Im Türkei-Urlaub: „Köln 50667“-Star mit K.-o.-Tropfen vergiftet

Aufregung um Jeremy "Jerry" Mutschall! Der "Köln 50667"-Star wurde im Türkei-Urlaub mit K.-o.-Tropfen vergiftet.

Eigentlich wollte er einen schönen Abend mit einem Kumpel im Türkei-Urlaub verbringen, ein bisschen Alkohol trinken und einfach Spaß haben. Doch die heiße Nacht mit zwei neuen Damen-Bekanntschaften endete für „Köln 50667“-Star Jeremy „Jerry“ Mutschall in einem Albtraum.

Gegenüber „Bild“ schildert der 24-Jährige: „Mein bester Freund Noah und ich wurden im Hotel angesprochen und in eine Bar eingeladen, in die wir später auch spontan mit zwei Mädchen, die wir im Hotel kennengelernt haben, gegangen sind.“

Instagram

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Instagram angezeigt werden.
Datenschutzseite

Einverstanden

Dabei fing der Abend eigentlich gut an. In der Bar habe das Vierer-Gespann zunächst „ein paar Shots“ getrunken, sich später noch „eine große Cocktail-Bowl“ geteilt. Doch dann begann der Horror: „Irgendwann haben wir gemerkt, dass es uns gar nicht gut ging und haben uns dazu entschieden, ein Taxi ins Hotel zu nehmen. Dort ist Noah dann richtig umgekippt und ich war total benommen.“

„Köln 50667“: Jeremy Mutschall mit K.-o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt

Zu viel getrunken oder waren harte Drogen im Spiel? Jeremy: „Wir hatten zwar etwas getrunken, aber nicht so viel, dass wir komplett ausgeknockt waren.“ Ein medizinischer Test habe später ergeben: Die beiden hatten K.o.-Tropfen im Blut.

Im Blatt erinnert sich der Laien-Darsteller: „Die Symptome sind kaum erklärbar. Man ist einfach nicht klar bei Verstand. Es fällt einem schwer, die Umgebung wahrzunehmen und sich darauf zu konzentrieren. Wir waren total überfordert und hatten Angst, haben aber trotzdem versucht, Ruhe zu bewahren. Wir waren einfach nur froh, heil und sicher im Hotel angekommen zu sein.“

Allen anderen rät er seit dem Erlebnis: „Lasst Getränke nicht unbeaufsichtigt stehen, geschweige dass ihr von jemand anderem etwas annehmt. Am besten immer verschlossene Getränke bestellen und erst am Tisch aufmachen!“

Mehr News zum Thema: