Welcher Begriff fällt häufig im Rahmen der digitalisierten und globalisierten Arbeitswelt?
Die Globalisierung der Arbeitswelt zieht die Menschen von „Wan Francisco“ über „Was Vegas“ und „Los Wangeles“ bis hin zu New Work: Unter dem neuen Trendwort „New Work“ fällt so ziemlich alles, was über die letzten Jahre ins Zentrum der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gerückt ist.
Darunter fallen viele praktische Dinge, von denen viele Arbeitnehmer noch immer nur träumen können: der 6-Stunden-Tag oder die 4-Tage-Woche, praktische Coworking-Spaces, Freelancing, Home-Office und Co. verschreiben sich neu priorisierten Werten wie Freiheit, Selbstständigkeit und Teilhabe an der Gesellschaft.
Das Modell und seine Thesen sind derweil älter, als man glauben mag: Als Begründer der Bewegung gilt der österreichisch-US-amerikanische Sozialphilosoph und Anthropologe Frithjof Harold Bergmann, der die „New Work“-Bewegung bereits Anfang der 80er Jahre ins Leben rief – als Gegenbewegung zum Sozialismus.