Darum bleibt der Kölner Dom für eine Stunde dunkel

Auch die Stadt Köln macht mit bei der "Earth Hour" 2024: Darum bleibt der Kölner Dom am Samstag, dem 23. März, für eine Stunde dunkel.
Dunkel hebt sich die Silhouette des Kölner Doms vor dem Nachthimmel ab. Foto: Federico Gambarini/dpa
Dunkel hebt sich die Silhouette des Kölner Doms vor dem Nachthimmel ab. Foto: Federico Gambarini/dpa

Die Stadt Köln beteiligt sich auch in diesem Jahr an der „Earth Hour“ am Samstag, 23. März 2024, ab 20.30 Uhr, um gemeinsam mit Kölnern ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. Weltweit bleiben Denkmäler und bekannte Bauwerke eine Stunde lang im Dunkeln, Institutionen und Haushalte schalten das Licht aus. Die symbolische Aktion ist ein Appell an die Menschen, sich für den Klima- und Umweltschutz einzusetzen.

„Earth Hour“ findet zum 18. Mal statt

Auch in Düsseldorf bleiben am 23. März 2024 die Lampen aus: An diesen 15 bekannten Gebäuden erlöscht dann das Licht.

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Die „Earth Hour“ wird in diesem Jahr schon zum 18. Mal vom „World Wide Fund For Nature“ (WWF) initiiert. In 2024 beteiligen sich alleine in Deutschland 445 Städte und Gemeinden, weltweit sind es Städte in 190 Ländern und Gebieten. Die Aktion läuft in diesem Jahr unter dem Motto „Klima schützen, Demokratie stärken“.