Mit welchem Album feierte Beyoncé 2022 nach sechs Jahren ein erfolgreiches Comeback?

Wie heißt das Album, mit dem Beyoncé 2022 ihr erfolgreiches Comeback in die Charts feierte? War es "Antike"? Oder "Gotik"? Wie wäre es mit "Renaissance" oder "Barock"? Wir geben die Antwort!
Beyoncé Grammy Awards 2023
Beyoncé nimmt den Preis für das beste Dance/Electronic Music Album für "Renaissance" bei der Verleihung der 65. Grammy Awards entgegen. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa
Beyoncé nimmt den Preis für das beste Dance/Electronic Music Album für "Renaissance" bei der Verleihung der 65. Grammy Awards entgegen. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

Nach sechs Jahren mit Vollgas in die Charts ging es 2022 für Beyoncé mit ihrem passend benannten Album „Renaissance“ (zu deutsch etwa „Wiedergeburt“ oder „Wiedererwachen“).

Dabei brach die US-Sängerin auch einen Grammy-Rekord: Königin Beyoncé hat bei den Grammy-Awards 2023 einmal mehr abgeräumt und mit nun 32 Trophäen einen neuen Rekord aufgestellt. Der 41-jährige Superstar bekam an ihrem triumphalen Sonntagabend bei der Preisverleihung in Los Angeles vier der Grammophone – und steht damit ganz allein auf Platz eins der ewigen Bestenliste. Zuvor hatte der britisch-ungarische Dirigent Georg Solti mit 31 Grammys den Rekord des Musikers mit den meisten Preisen gehalten.

Mit „Renaissance“ feierte Beyoncé ihr Comeback

„Ich versuche, nicht zu emotional zu sein. Ich versuche, diese Nacht einfach anzunehmen“, sagte Beyoncé sichtlich gerührt. Sie dankte Gott, der sie beschützt habe, und auch ihrem Mann, Rapper Jay-Z. Beyoncé gewann bei der 65. Grammy-Verleihung Preise in den Kategorien beste Tanz-Aufnahme, bestes Tanz-Album, beste traditionelle R&B Performance und bester R&B Song. Ein Wermutstropfen mag allerdings gewesen sein, dass die Künstlerin in keiner der Hauptkategorien gewinnen konnte.

„Queen Bey“ gehört mit Dutzenden Millionen verkaufter Platten und sieben Studioalben, die in den USA alle auf Platz eins der Charts landeten, zu den erfolgreichsten Musikerinnen und Musikern der Welt – und zu den reichsten. In den Charts stellte sie bereits mehrere Rekorde auf. Sie hatte im Sommer nach sechs Jahren Pause ihr siebtes Studioalbum „Renaissance“ veröffentlicht. Wieder einmal schaffte es Beyoncé auf der tanzbaren Platte, den Zeitgeist einzufangen – vor allem mit ihrer Hitsingle „Break My Soul“.

mit dpa