Das WM-Finale ist beendet. Frankreich ist nach dem 4:2-Sieg über Kroatien neuer Weltmeister. Es geht weiter mit der Pokal-Übergabe und dabei entsteht ein Bild, das für viele Menschen hohen Symbolwert hat: Foto: dpa
Das WM-Finale ist beendet. Frankreich ist nach dem 4:2-Sieg über Kroatien neuer Weltmeister. Es geht weiter mit der Pokal-Übergabe und dabei entsteht ein Bild, das für viele Menschen hohen Symbolwert hat: Foto: dpa
Bei sintflutartigen Regenfällen wird bei der Siegerehrung im Moskauer Luschniki-Stadion lediglich der Kremlchef Wladimir Putin mit einem Schirm geschützt. Foto: AFP
Die neben ihm stehenden Gäste, der französische Staatschef Emmanuel Macron und die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic, werden klitschnass. Foto: dpa
Das scheint für alle Beteiligten ganz normal zu sein. Selbst der Fifa-Chef Gianni Infantino (links) winkt lässig im Regen ab. Macron jubelt über den französischen Triumph – der Regen scheint ihm komplett egal zu sein. Foto: dpa Putin ist zwar trocken, guckt aber wie ein begossener Pudel zu seinem französischen Gast herüber. Foto: dpa
In den sozialen Netzwerken erfährt Putin viel Häme. Foto: dpa
"Es ist lustig, wenn der Anführer, der einen Teil seiner Propaganda auf seiner Stärke und seinem Machogehabe aufbaut, der einzige ist, der einen Schirm braucht", schreibt ein Nutzer auf Twitter. Foto: AFP
Ein anderer meint: "In Sachen Regenschirm gilt in Russland: Putin first." Foto: AFP
Ein zweiter Regenschirm geht auf, jetzt schützen sich weitere Teile der russischen Delegation selbst. Foto: AFP
Am Ende wurden doch noch zahlreiche Regenschirme gefunden und geöffnet – nur die Gäste werden nicht geschützt. Foto: dpa
Selbst die feinen Herren hinter der kroatischen Präsidentin kommen offenbar nicht auf den Gedanken, der Dame wie ein Gentleman zur Seite zu stehen. Foto: AFP
Immerhin, Macron und Grabar-Kitarovic dürfen beide noch den WM-Pokal berühren und küssen. Foto: AFP