Fußball
Große Rangliste: Das ist das schönste Trikot der Bundesliga
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So sehen Sieger aus! Frisches Grün auf dunklem Fond hat die Jury überzeugt. Die Weiterentwicklung des Trikots der letzten Saison ist gelungen. Das moderne Nike Template mit dem typisch dynamischen Halsausschnitt und dem dreifarbigen Einsatz im Nacken sorgte für Punkte. Die unregelmäßig verlaufenden Streifen als X auf der Brust in frischem Grün zum dunklen Trikot kommen dezent aber trotzdem ansprechend rüber. Das passende Nike-Logo unterstützt die frische Optik. Harmonisch eingebunden sind alle Sponsorenlogos und auch das gedruckte Wappen der Stadt Wolfsburg im inneren Nackenbereich zeugt von einer Liebe zu Details. Foto: dpa
Elegant wie schon so oft in Schwarz läuft Frankfurt auf. Auch hier Längsstreifen, in Dunkelgrau, die sich in ihrer unterbrochenen Optik prima ins Shirt einfügen. Sehr stylisch und ohne überflüssige Details. Dieses Trikot hat Potenzial, auch zu anderen Gelegenheit getragen zu werden, ohne gleich als Fußballtrikot enttarnt zu werden. Ein verdienter Platz zwei. Foto: dpa
Bronze für Stuttgart. Zum 125-jährigen Vereinsjubiläum punktet das traditionelle Trikot von Stuttgart und belegt einen hervorragenden dritten Platz. Frisch und sportlich mit schönen Details wie einem geprägten Vereinslogo auf der linken Brust und weiß-rote Ärmelbündchen und V-Ausschnitt unterstützen den obligatorischen Balken auf der Brust. Das VfB-Wappen und auch der Sponsor fügen sich problemlos ein. Funktionelle Netzeinsätze über den Schultern machen das Shirt zu einer runden Sache! Foto: dpa
Rote Streifen überziehen das Vorderteil in dezenter Diagonaloptik. Viel sportlicher und ohne den Polokragen aus dem letzten Jahr wirkt das neue Trikot jetzt dynamischer und viel stimmiger. Und das wird von der Jury mit dem vierten Platz belohnt. Die weißen Sponsorenlogos und der Schulterlogoprint sind gut integriert und versorgen das Trikot mit viel Frische. Ob Profi oder Fan, das Trikot bleibt in der gleichen Ausführung. Ein weiterer Pluspunkt. Schön gemacht! Foto: Hannover 96
Platz 5: Fortuna Düsseldorf
Aufgestiegen in die Bundesliga läuft Fortuna in Rot auf den Platz mit dickem dominierenden weißen Balken in V-Shape auf der Brust, der als Eyecatcher unübersehbar ist. Gesichert haben sich die Düsseldorfer schon einmal den fünften Platz in der Trikotmeister-Liga! Die weinroten Abschlüsse an Hals, Saum und Ärmeln passen gut als Akzent zum Shirt und Liebe zum Detail ist ganz verdeckt zudem im inneren Nackenbereich zu erkennen. Dort ist das Foto der Aufstiegsmannschaft 1966 aufgedruckt. Wenn das kein toller Start in die Bundesliga ist? Foto: dpa
Obligatorisches Schwarz, die Streifen der Werkself rutschen aus der Diagonalen der letzten Saison in einen dicken Blockstreifen auf der vorderen Mitte, der vom Ausschnitt bis zum Trikotsaum reicht, eingerahmt mit weißen Paspeln. Hartes Statement! Dazu ein schlichter Rundhals, der etwas sehr schmal wirkt. Rot-weiße Kontrastringel an den Ärmelbündchen. Nackendruck innen und außen als nettes Detail gab den ein oder anderen Punkt. Foto: Bayer Leverkusen
Dortmund rutscht von Platz zwei auf Platz sieben ab. Weg von Streifen, hin zum klassischen Colourblock überzeugt nicht so ganz. Die Betonung des Trikots des BVB liegt in dieser Saison auf den Schultern. Tweedoptik in Schwarz. Interessant die dünnen geprägten Diagonalstreifen auf dem Vorderteil. Basic im Vergleich zur Detailliebe der letzten Jahre. Funktionelles Dry-Cell-Material sorgt für Komfort. Das geht besser! Foto: dpa
Der Sieger aus der vergangenen Saison bleibt bei der Betonung der Schultern, diesmal in roter Flammenoptik anstatt Rautenmuster auf weißem Grund. Wieder ein Eyecatcher und noch ein Stückchen aggressiver. Schön hier der Nike-Rundhalsausschnitt, der zusammen mit den roten Logos einen starken Kontrast bildet. Foto: dpa
Ein mittlerer Platz für die Schwarzwälder Elf. Klassisch in Rot-Schwarz erinnert das Trikot etwas an eine andere Sportart, dem Handball. Tonige Längsstreifen auf dem Vorderteil verschwinden optisch unter dem Schwarzwaldmilch-Sponsorenlogo der Freiburger. Die seitlichen schwarzen Netzeinsätze sorgen für Funktion und Kontrast. Das prägnante Hummel-Logo als Stilelement fügt sich problemlos in das Design ein. Die Kontrastpaspeln an den Säumen, das bedruckte Nackenbändchen und auch die Prägung des Gründerjahres "1904" gaben Punkte. Während der schwarze Einsatz am vorderen Halsausschnitt, der zu gewollt wirkt und besser die Kolorierung des Vorjahrestrikots hätte haben können, gab auch die Preiserhöhung von fünf Euro pro Trikot Punktabzüge. Toll wäre es, dem Beispiel von Werder zu folgen und etwas Farbe aus dem Sponsorenlogo zu nehmen! Foto: AFP