Deutschland schmeckt gesund: Bekannte Lieferdienste aus NRW gehen gemeinsame Wege

Pottsalat und Make: Zwei gesunde und nachhaltige Lieferdienste aus NRW fusionieren und werden mit elf Standorten zum Marktführer in Deutschland.
Das Gründerteam von "MaKe." und "Pottsalat". V.l.n.r.: Alexandra Künne (Pottsalat), Peter Falk (Make), Kai Groß (Make), Tobias Drabiniok (Make), Pia Gerigk (Pottsalat) und Ben Küstner (Pottsalat). Foto: Wolfgang Gottbrath / Pottsalat GmbH
Das Gründerteam von "MaKe." und "Pottsalat". V.l.n.r.: Alexandra Künne (Pottsalat), Peter Falk (Make), Kai Groß (Make), Tobias Drabiniok (Make), Pia Gerigk (Pottsalat) und Ben Küstner (Pottsalat). Foto: Wolfgang Gottbrath / Pottsalat GmbH

In der deutschen Lieferdienstlandschaft für gesunde und nachhaltige Gerichte kommt es zu einem Paukenschlag: Die beiden Unternehmen Pottsalat und Make Food fusionieren und bilden mit elf Standorten den neuen Branchenprimus.

Pottsalat und Make Food: Gemeinsam für gesundes Essen

Die Fusion der beiden Unternehmen aus Essen und Monheim ist ein klarer Schritt in Richtung Marktdominanz. Mit vereinten Kräften und einem gemeinsamen Angebot aus Bowls und Salaten können sie nun noch mehr Kunden in ganz Deutschland erreichen.

Die Geschäftsführung der neuen Pottsalat GmbH übernimmt eine Doppelspitze: Ben Küstner, Mitgründer von Pottsalat, und Tobias Drabiniok, Mitgründer von Make Food. Beide verfügen über langjährige Erfahrung in der Branche und bürgen für Kontinuität und Innovation.

Das Unternehmen Pottsalat geriet zuletzt wegen vermeintlichen Nazi-Vorwürfen in die Schlagzeilen. Grund dafür war ein Investor. Das ließ Pottsalat nicht auf sich sitzen, und setzte ein Zeichen gegen Rassismus, indem Spenden für das Recherchenetzwerk „Correctiv“ gesammelt wurden.

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Vier neue Standorte geplant

Zum ersten April hat die Pottsalat GmbH nunmehr elf Standorte. In Eigenregie betreibt das Unternehmen sechs davon unter der Marke Pottsalat in Essen, Dortmund, Bochum, Duisburg, Münster und Düsseldorf sowie drei weitere unter der Marke „MaKE.“ in Köln, Düsseldorf und Bonn. Die beiden Standorte in Frankfurt am Main und Mainz betreiben Franchise-Partner unter der Marke „Pottsalat“.

Der Expansionskurs des Unternehmens geht aber weiter: Noch im Jahr 2024 sollen vier neue Standorte im süddeutschen Raum eröffnet werden. Damit will man die Präsenz in Deutschland weiter ausbauen und noch mehr Menschen mit gesunden und nachhaltigen Mahlzeiten versorgen.

Die Fusion der beiden Unternehmen ist nicht nur ein Zusammenschluss von Marktführern, sondern auch ein Zusammenschluss von Visionen. „Weil wir gemeinsame Werte, Ansichten und Strategien teilen, ist die Fusion für uns alle eine Traumhochzeit“, sagt Pottsalat-Mitgründer Ben Küstner. „Mit der Fusion stellen wir die Weichen für die weitere deutschlandweite Expansion des Unternehmens“, ergänzt Make-Food-Mitgründer Tobias Drabiniok.