Kleiner Junge spendet dem Tierheim sein ganzes Taschengeld – und wird im Netz dafür gefeiert
Das Tierheim in Moers darf sich über die Spende eines kleinen Jungen mit großem Herz freuen: Wie die Tierstation auf ihrem Facebook-Kanal berichtet, hat ein siebenjähriges Kind mit dem Namen Elias sein ganzes Taschengeld gespendet, um den tierischen Bewohnern des Heimes zu helfen.
Wie das Tierheim Moers weiter berichtet, habe sich der Grundschüler dabei selbst angespornt. „Er hat mit sich selber ‚ausgehandelt‘, dass er sein Taschengeld spenden möchte, wenn er eine gute Note in der Mathearbeit schreibt“, heißt es im Facebook-Posting.
Gesamtes Taschengeld ging ans Tierheim Moers
Die gute Note habe der Junge erhalten und auch sein Versprechen wollte er einhalten. „Sogar als seine Eltern ihm angeboten haben, statt seiner die Spende für unsere Tiere zu machen, damit er sein Taschengeld behalten kann“, schreibt das Tierheim weiter.
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Von Elias‘ lieber Geste zeigten sich die Mitarbeiter sichtlich angetan: „Wir waren total gerührt, denn ein ganzes Monatstaschengeld ist einfach viel Geld, mit dem ein Siebenjähriger sich viele Wünsche hätte erfüllen können.“
Mit einem selbst gemalten Bild habe der Junge seine Spende von 10 Euro den Tierhelfern überreicht. „Elias setzt einfach einen neuen Maßstab, wenn er es als eine Belohnung betrachtet, Hilfebedürftigen helfen zu können. Wäre das selbstverständlich, könnte viel bewegt werden. Wir sagen: Danke, Elias. Du hast uns wirklich beeindruckt“, drückt das Tierheim seinen Dank dem Jungen gegenüber aus.
Siebenjähriger wird für seine Geste im Internet gefeiert
Für seine Aktion erhält der Siebenjährige im Internet viel Zuspruch. So erreichte der entsprechende Facebook-Post innerhalb weniger Tage über 800 „Likes“ und wurde zahlreich geteilt und kommentiert.
„Was für ein toller Junge! Bei solchen Kindern brauchen wir uns um den Tierschutznachwuchs keine Sorgen zu machen“, schreibt beispielsweise eine Frau und ergänzt: „Wer in diesem Alter schon so empathisch ist, der macht die Welt einfach besser.“
Zu Tränen gerührt zeigt sich hingegen eine andere Nutzerin: „Jetzt hab ich echt ein Tränchen verdrücken müssen“, kommentiert sie. „Solch Kinder finde ich einfach nur mega! Das gibt doch ein wenig Hoffnung.“
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