„Wenn mir der Arsch platzt, dann aber richtig“: Sophia Thomalla schaltet in Angriffsmodus

Sophia Thomalla hat ihren Ex, den Rammstein-Sänger Till Lindemann, auf Instagram verteidigt – er war zuletzt in der Kritik.
Foto: Instagram/sophiathomalla
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Dass sich Sophia Thomalla nicht zu schade ist, ihre Meinung klar und deutlich zu äußern, ist nicht neu: Diesmal hat sie auf Instagram ihren Ex, den Rammstein-Sänger Till Lindemann, verteidigt. Er wurde von einer Mieterin angegangen.

Lindemann ist Eigentümer eines Hauses im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, dort hat Christine Wick seit 13 Jahren ein Café betrieben. Dem Berliner Kurier erklärte die 50-Jährige, dass sie aufgrund einer Mieterhöhung das Geschäft nun schließen muss. Gesprochen wird von einer Mieterhöhung von unter 2000 auf 3000 Euro.

Die 29-Jährige stellt sich entschieden hinter Lindemann („whoeverfuckswithTillfuckswithme“) und mischt sich in die Angelegenheit ein. Sie kritisiert den Hygienezustand von Wicks Café, sogar Mäuse hätten sich eingenistet und sich durchs Haus getrieben. Thomalla bezeichnet es gar als „widerlich“.

Thomalla beschuldigt die Besitzerin, ihren Ex bewusst in ein „schlechtes Licht“ rücken zu wollen: „Zettel wurden verteilt, im Internet wurde gedroht“, schreibt Thomalla. Zum Schluss stellt sie noch die Qualität des Kaffees in Frage („Grusel Café statt Kult-Café“).