„Burgermeister“ schon bald in Köln – eine weitere Filiale entsteht in Düsseldorf
Aus Berlin kommt eine neue Burgerkette nach Nordrhein-Westfalen: Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete, will die Kette „Burgermeister“ 2024 gleich mehrere Filialen außerhalb der Hauptstadt eröffnen, unter anderem zwei in NRW.
So soll in Köln in nur wenigen Wochen, spätestens Ende März, ein sogenannter „Megastore“ eröffnen. Auf zwei Etagen dürfen sich die Gäste dann vom Geschmack der selbst hergestellten Burger überzeugen. Die neue Filiale von „Burgermeister“ ist auf dem Hohenzollernring 5 am Rudolfplatz zu finden, gleich neben der Sportsbar „Joe Champs“ – und die sind in Sachen Burger und American Food alles andere als unbekannt in Köln. Ob dieser Konkurrenzkampf gut ausgeht?
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„Burgermeister“ in Düsseldorf: Neuer Standort inmitten der Altstadt
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Neben Köln soll auch in Düsseldorf ein „Burgermeister“ entstehen. Die Filiale in der Landeshauptstadt soll in der Altstadt angesiedelt werden und Anfang April eröffnen. Als Location hat man sich die Bolkerstraße 28 ausgesucht, also mittendrin im Trubel der Altstadt. Dort ersetzt man die Schnitzel-Kette Schweinske, die dort seit 2011 für deftiges Essen gesorgt hatte.
Insgesamt sollen zu den bereits zehn Filialen in Berlin fünf neue Standorte erschlossen werden. Neben Düsseldorf und Köln sind das Hannover, Nürnberg und Potsdam.
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Expansion durch eigene Produktion möglich
Der Grund für die Expansion ist eine neue Produktionsanlage in Berlin-Tempelhof. Von dort aus könne das gesamte Land beliefert werden, erklärt der Gründer Cebrail Karabelli. Mit einer eigenen Fleischverarbeitung sowie einer eigenen Bäckerei ist das Unternehmen völlig autonom, was die Produktion angeht. Insgesamt umfasst die Produktion knapp über 40 Mitarbeiter.
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Seit 2006 gibt es die Kette bereits. Erstmals wurde ein Restaurant am U-Bahnhof Schlesisches Tor in Kreuzberg eröffnet. Seither zeigt der Weg von „Burgermeister“ nach oben.