The Paradise Now in Düsseldorf: Der Club öffnet heute seine Türen – das erwartet euch

Im August 2021 öffnete The Paradise Now im Düsseldorfer Medienhafen; Restaurant, Bar und Bistro in einem – und jetzt starten Gastronom Walid El Sheikh und seine Geschäftspartner auch den Club-Betrieb. Am letzten März-Wochenende geht es los.
The Paradise Now Düsseldorf Club
Neuer Club in Düsseldorf: Jetzt kann im The Paradise Now auch getanzt werden. Foto: The Paradise Now
Neuer Club in Düsseldorf: Jetzt kann im The Paradise Now auch getanzt werden. Foto: The Paradise Now

Einen Sehnsuchtsort mitten in der Stadt – das wollten Gastronom Walid El Sheikh und seinen Geschäftspartner Moritz von Schrötter und Charles Bals mit The Paradise Now im Düsseldorfer Hafen schaffen. Seit August 2021 ist die Location an der Hammer Straße 27 geöffnet, das Restaurant lockt die Gäste weit über die Grenzen NRWs an. Und jetzt startet auch der Club-Betrieb: Am letzten März-Wochenende geht es los, vorab gab es schon ein Soft-Opening für geladene Gäste.

>> Neues Restaurant in Düsseldorf: Paradise Now im Hafen eröffnet <<

Von Anfang an sollte The Paradise Now mehr als nur ein Restaurant sein: Ein Sehnsuchtsort auf 1000 Quadratmetern mit entsprechender Einrichtung, Design-, Licht- und Tonkonzepten. Hohe Decken, Palmen, helle Farben im Restaurant, eine 16 Meter lange Bar und im hinteren Teil der Club. Am Ende eines rot erleuchteten Gangs hinter einer verspiegelten Tür, die bislang verschlossen war. Doch mit dem 25. und 26. März ändert sich das.

400 Menschen können ab dem Wochenende hier tanzen, entspannen, Spaß haben, genießen. Um 20 Uhr öffnen sich die Türen zu diesem neuen Erlebnisort. Der Eintritt ist frei, doch ganz so einfach „mal eben vorbei kommen“ ist dann doch nicht möglich. „Unsere Restaurant- und Bistro-Gäste lassen wir bevorzugt rein“, erklärt Walid El Sheikh. Außerdem gibt es eine Gästeliste. Und wenn dann noch Platz ist, dürfen natürlich auch andere Leute kommen. Und welcher Sound wird gespielt? „Musikalisch wird es nicht von dieser Welt sein“, so der Unternehmer über das Konzept und verspricht „einzigartige Abende“. Und wer Walid El Sheikh kennt, weiß, dass er gerne hält, was er verspricht.

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Nicht ohne Grund ziehen seine anderen Locations wie das Sir Walter, die Boston Bar oder die Elephant Bar in der Düsseldorfer Altstadt das Publikum an. Dabei geht Walid El Sheikh sehr fokussiert vor, schafft gastronomisch immer wieder neue Bedürfnisse und trennt sich deshalb auch mal von etwas, weil er glaubt, dass andere es jetzt besser können: So übernimmt Daniel Raeck nach 22 Jahren den Elektro-Club „Oh Baby Anna“ in der Andreasstraße.

Doch zurück zum Paradise Now und dem Club: Hier wird ausschließlich Vinyl gespielt. „Der Kurator der Sounds kommt aus Barcelona, hat in den letzten Monaten schon öfter zu späteren Stunde die Restaurant-Gäste musikalisch begeistert“, so Walid El Sheikh. Und erklärt weiter: „DJs aus der ganzen Welt sollen hier auflegen.“ Namen möchte er keine nennen, denn es geht nicht darum, mit irgendwelchen Headlinern zu werben.

Neben Freitag und Samstag öffnet der Club auch in der Woche seine Türen: Jeden Dienstag findet ab 20 Uhr eine Afterwork-Party statt, der Eintritt dafür ist ebenfalls frei.

The Paradise Now: Ab 1. August öffnet der Club nur noch für Mitglieder

Ein weiteres Datum sollten sich die Gäste auch merken: Ab 1. August ist der Club nur noch für Member geöffnet sein. „In den nächsten vier Wochen geben wir über Instagram Informationen raus, wie der Bewerbungs-Prozess dafür aussieht“, erklärt der Gastronom. Dann haben nur noch die Mitglieder Zugang. Ausnahmen sind aber möglich. „Es wird gerade in der Anfangsphase auch immer wieder für Interessierte die Möglichkeit geben, den Club zu besuchen.“ Was das genau heißt? Darauf gibt es nur ein Lächeln von Walid El Sheikh als Antwort.

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Dem Ort, dem das AD Architectural Digest Magazin „mediterrane Lässigkeit im Überfluss“ bescheinigt, geht 2022 die nächsten Schritte: Club-Opening, Business-Lunch in der Woche – fehlt noch die Eröffnung der Terrasse. Auch hier gibt es gute Nachrichten, Mitte April soll es losgehen. Der Unternehmer: „Dann sind hoffentlich auch die Nächte schon etwas wärmer!“ Jetzt stehen aber erstmal die Nächte im Club im Fokus.

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