Vier-Promille-Mann pöbelt am Hamburger Hbf: Polizei macht unerwartete Entdeckung in der Unterhose

Eine unerwartete Entdeckung haben Polizeibeamte am Wochenende in der Unterhose eines betrunkenen Mannes am Hamburger Hauptbahnhof gemacht.
Foto: hanohiki/shutterstock (Symbolbild)
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Eine unerwartete Entdeckung haben Polizeibeamte am Wochenende in der Unterhose eines betrunkenen Mannes am Hamburger Hauptbahnhof gemacht. Der Besoffene machte zuvor mit einer abgebrochenen Glasflasche negativ auf sich aufmerksam.

In der Nacht zum Samstag ist der 35-Jährige mit starken Ausfallerscheinungen Sicherheitsdienstmitarbeitern der Deutschen Bahn aufgefallen. Der Betrunkene fuchtelte dabei mit einer abgebrochenen Glasflasche in der Hand herum.

Herbeigerufene Bundespolizisten nahmen den Mann fest und nahmen ihn mit aufs Revier. Er sei nicht mehr in der Lage gewesen, seinen Weg gefahrlos und eigenständig fortzusetzen, teilte die Polizei mit.

Bei der Durchsuchung des Mannes machten die Beamten zudem eine ungewöhnliche Entdeckung in dessen Unterhose: Dort fanden die Polizisten nämlich sieben Tütchen Marihuana. Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt.

Ein Atemalkoholtest wies zudem einen Wert von 4,3 Promille auf. „Bis zu seiner Entlassung bekam der Mann in einer Gewahrsamszelle ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung“, hieß es in der Pressemitteilung der Polizei. „Entsprechende Strafverfahren wurden gegen den Beschuldigten eingeleitet.“

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