Beliebter Discounter zieht die Notbremse – und rationiert diese Lebensmittel

Der Ukraine-Krieg hat spürbare Folgen in alle Richtungen. Nicht nur die Benzin- und Dieselpreise schießen in die Höhe. Auch viele Lebensmittel werden knapper und teurer. Ein beliebter Discounter zieht nun die Notbremse.
Einkaufswagen Supermarkt Corona
Foto: Shutterstock/CGN089
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Der folgenschwere Ukraine-Krieg ist nun auch in deutschen Supermärkten angekommen. Preise schießen in die Höhe, Lebensmittel werden rationiert. Denn wie zu Beginn der Corona-Pandemie fangen Kunden wieder an zu „hamstern“. Um derartigen Vorratsanschaffungen vorzubeugen, zieht der Discounter Lidl jetzt die Notbremse!

„Da bestimmte Warengruppen, beispielsweise Speiseöl und Konserven, derzeit sehr stark nachgefragt werden, geben wir diese Produkte in allen Filialen nur in haushaltsüblichen Mengen ab“, so Lidl zu „Echo24„. Trotz erschwerter Bedingungen durch den Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland stehe der Discounter aber mit den Lieferanten in engem Kontakt, um die Lebensmittelversorgung gewährleisten zu können.

Auch in der Gastronomie macht sich die Öl-Knappheit bemerkbar. So musste ein beliebtes Brauhaus am Kölner Dom jetzt sogar Pommes von der Speisekarte nehmen.

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