Invictus Games in Düsseldorf: Netflix zeigt Doku über Prinz Harrys Sport-Event

Die in diesem Jahr in Düsseldorf stattfindenden Invictus Games bekommen eine eigene Doku-Serie bei Netflix. Auch Fans aus Deutschland dürfen sich freuen.
Ministerpräsident Wüst besucht deutsches Invictus Team
Blick auf einen Sportler mit Prothesen. Foto: Friso Gentsch/dpa
Blick auf einen Sportler mit Prothesen. Foto: Friso Gentsch/dpa

Die Invictus Games in Düsseldorf werfen ihre Schatten voraus: Die Netflix-Dokuserie „Heart of Invictus“ über Teilnehmer des von Prinz Harry (38) ins Leben gerufenen Sportwettbewerbs für im Einsatz verletzte Soldaten wird ab 30. August abrufbar sein. Das teilte der Streamingdienst am Mittwoch mit.

Die Invictus Games werden in diesem Jahr vom 9. bis 16. September in Düsseldorf ausgetragen. Erwartet wird, dass sowohl der jüngere Sohn des britischen Königs als auch seine Frau Herzogin Meghan (42) dabei sein werden. Die beiden hatten der Stadt bereits im vergangenen Jahr einen Besuch abgestattet.

Invictus Games 2023 in Düsseldorf: Neue Doku-Serie Teil eines millionenschweren Vertrags

In der neuen Dokureihe, die Teil des millionenschweren Vertrags zwischen dem Paar und Netflix sein soll, werden mehrere Invictus-Teilnehmer aus verschiedenen Ländern begleitet. Sie soll nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa auch in Deutschland verfügbar sein. Mit der Dokuserie „Harry & Meghan“ über das Ausscheiden des Paares aus dem engeren Kreis der britischen Königsfamilie landeten die beiden einen großen Erfolg.

>> Prinz Harry zur Eröffnung der Invictus Games in Düsseldorf erwartet <<

Der Afghanistan-Veteran Prinz Harry hatte die Invictus Games im Jahr 2014 ins Leben gerufen. Trotz seines Abschieds von den Royals und dem damit verbundenen Verlust seiner militärischen Ränge hielt er an dem Projekt fest.

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In einem kurzen Trailer, den Netflix unter anderem auf Youtube veröffentlichte, sagt Harry: „Die Spiele drehen sich nicht darum, was die Verletzungen verursacht hat, sondern um die Genesung und wie man wieder Teil einer Gemeinschaft werden kann.“

dpa