Todesdrama in Schule: 16-Jährige von Mitschülerin ermordet

Sie wollte in der Schule feiern, jetzt ist eine 16-Jährige tot. Vor allen Mitschülern hat offenbar eine 15-Jährige die unglaubliche Tat begangen.

Es sollte eigentlich gefeiert werden, dann endete das Ganze aber in einem Drama mit einer toten 16-Jährigen. Bei einer Schulparade in Mount Vernon im US-Bundesstaat New York wurde sie vor den Augen ihrer Mitschüler niedergestochen. Die Polizei nahm eine 15-Jährige fest.

Wie „CBS“ berichtet, wurde die 16 Jahre alte Kayla Green im Rahmen von Sportfeierlichkeiten niedergestochen. Das Basketball-Team der High School hatte eine Meisterschaft gewonnen. Kayla, die die Kapitänin der Cheerleader an der Schule war, war mittendrin, als es darum ging, den Erfolg des Schule zu feiern.

Allerdings kam es dann zum Drama: Zwei Personen wurden niedergestochen – darunter auch Kayla. Um 16 Uhr Ortszeit sei es zu dem Zwischenfall gekommen, kurz zuvor sei die Siegesparade gestartet. Kayla wurde von der mutmaßlichen Täterin bedrängt. Ein Polizist wollte noch schlichten, er kam aber zu spät. Mit Stichen in den Rücken und in die Nierengegend wurde Kayla niedergestreckt.

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Offenbar hatte die 15 Jahre alte Täterin ihr Vorhaben schon früher am Tag mit einem Foto der Tatwaffe auf Social Media angekündigt. Nach der Tat versuchte sie aber, sich schnell aus dem Staub zu machen. Sie flüchtete und versuchte noch, das Messer zu verstecken. Allerdings war sie damit nicht erfolgreich. Denn mit Hilfe einer Smartphone-Ortung des FBI konnte die Polizei die Täterin aufspüren.

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Die 15-Jährige muss sich nun vor Gericht verantworten – sie ist in drei Anklagepunkten angeklagt. Wegen der tödlichen Attacke auf Kayla wird ihr Totschlag vorgeworfen. Aufgrund der Angriffe auf andere Personen gibt es zudem noch die Tatbestände der Körperverletzung und der versuchten Körperverletzung.

Der Rechtsbeistand der Täterin gibt an, dass sie sich in der Situation nur selbst verteidigen wollte. Die Familie des Opfers sprechen hingegen davon, dass es schon in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit der Täterin gab, die Kayla bedrängt haben soll.

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