Da fehlen einem die Worte! Ein Irrtum eines Tierarztes hat dafür gesorgt, dass ein Hund schon an seinem eigenen Grab lag. Zum Glück gab es ein Happy End, der Hund ist gesund und munter. Zudem ist er nun ein Social-Media-Star.
Auf Twitter dokumentierte Franklin Hardy den verrückten Ablauf des schockierenden Beinahe-Todes des Familienhundes. Am Telefon unterrichtete der Tierarzt Franklins Vater, dass der Hund eingeschläfert werden müsse. Der Arzt würde dafür zum Haus der Familie in Virginia kommen und die entsprechenden Maßnahmen einleiten.
The vet told my dad on the phone (??) that his dog had to be put down and he’d come to his house and do it. My dad dug the dog’s grave AND LET THE DOG WATCH. Then the vet came and checked the dog and said it was a false alarm. Oops! Dog’s fine! Everything about this is insane. pic.twitter.com/sFXKVDk5Vz
— Franklin Hardy (@franklinhardy) April 18, 2019
Hardy senior wollte darauf nicht unvorbereitet sein und grub schon das Grab für den Vierbeiner aus – der Hund schaute sich das ganz genau an. Doch dann passierte es: Es kommt zu einer überraschenden Wende! Der Arzt untersuchte den Hund und stellte fest, dass es nur ein falscher Alarm gewesen ist. Hundebesitzer Hardy glaubt trotz der kuriosen Fehleinschätzung noch an seinen Tierarzt. „Er ist ein Guter“, sagte der Vater.
„Ende gut, alles gut“ ist zum Glück auch das Motto dieser Geschichte. So bekamen die User, die Interesse an der Geschichte gefunden hatten, noch ein Bild des fröhlichen Hundes.
Since people are asking, my dad says the dog is doing “famously.” Here he is: pic.twitter.com/Z0taA21YaL
— Franklin Hardy (@franklinhardy) April 18, 2019
Der Vierbeiner und Hardy wurden zum Social-Media-Hit. Die Tweets bekamen bis zu 34.000 Likes und Tausende Menschen sprachen über den kuriosen Zwischenfall. „Er ist so süß und man sieht ihm an, dass er glücklich ist, weiterleben zu können“, sagt eine Nutzerin.