Ein Hirnschaden kostete ihr das Leben: Aus dem Nichts töten Bakterien eine Vierjährige

Courtney May und ihre Tochter Evie planten einen ganz normalen Tag, dann kam aber alles andere. Wenig später war die Vierjährige tot!
Foto: Shutterstock/Rawpixel.com
Ein Kind kuschelt im Krankenhaus-Bett mit einem Plüschtier. Foto: Shutterstock/Rawpixel.com
Ein Kind kuschelt im Krankenhaus-Bett mit einem Plüschtier. Foto: Shutterstock/Rawpixel.com

Eigentlich ist die vier Jahre alte Evie May ganz normal aufgewachsen. Ihre Mutter beteuert, dass sie nur selten krank gewesen sei. Dann tritt aber eine Meningitis bei dem Kind auf, die ihr aufgrund von Schäden in Hirn und Rücken binnen kürzester Zeit das Leben kostet.

Mutter Courtney beschrieb Evie bei der „Daily Mail“ als „fröhliches, normales Mädchen“, doch dann verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand dramatisch. Die Vierjährige bekam plötzlich Anfälle und musste sich übergeben.

Im Kinderkrankenhaus in Manchester wurde dann ein Hirnschaden festgestellt, woraufhin Evie in ein künstliches Koma versetzt wurde. Meningokokken, also Bakterien, die sich im Nasen-Rachen-Raum bilden, wurden diagnostiziert.

„Ich bin zusammengebrochen und habe mir gedacht, wieso das passiert?“, sagte Evies Mutter. Wenige Tage später wurde die schlimmste Befürchtung zur Realität – Evie verstarb im Krankenhaus. Ihre Organe wurden gespendet, unter anderem wurde mit ihrem Herzen das Leben eines anderen Mädchens gerettet.

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