Lady Gaga verrät, was an den Gerüchten um Liebe zu Bradley Cooper dran ist

Popsängerin Lady Gaga hat Liebesgerüchte, die seit der Oscar-Verleihung um sie und Kollege Bradley Cooper kursierten, in einem Interview kommentiert.
Oscars 2019 Lady Gaga Bradley Cooper
Foto: Chris Pizzello/Invision/dpa
Foto: Chris Pizzello/Invision/dpa

Popsängerin Lady Gaga („Shallow“) hat Liebesgerüchte, die seit der Oscar-Verleihung im Februar um sie und Kollege Bradley Cooper kursierten, in einem Interview dementiert.

In der Dezemberausgabe des US-Magazins „Elle“ sagt die 33-Jährige im Gespräch mit der 65 Jahre alten Talkmasterin Oprah Winfrey: „Die Presse ist sehr albern. Ich meine, wir haben einen Liebesfilm zusammen gemacht. Natürlich wollten wir, dass die Leute glauben, dass wir uns lieben. Wir wollten, dass die Menschen diese Liebe bei den Oscars durch die Kameralinse spüren.

Lady Gaga und der 44-jährige Bradley Cooper hatten bei der Oscar-Verleihung auf der Bühne mit vermeintlich verliebten Blicken den Titel „Shallow“ aus ihrem Kinofilm „A Star Is Born“ gesungen.

https://www.youtube.com/watch?v=JPJjwHAIny4

In dem Streifen spielt Lady Gaga eine Sängerin, der Cooper als alternder Country-Star zum Durchbruch verhilft. Der Film war für insgesamt acht Oscars nominiert und gewann am Ende einen in der Kategorie „Bester Song“.

Den gemeinsamen Auftritt am Klavier hätten sie und Bradley tagelang einstudiert und genau geplant, so Lady Gaga. In dem „Elle“-Interview lobt sie zudem die Vaterqualitäten Coopers, der mit seiner Ex-Freundin Irina Shayk eine zweijährige Tochter hat.

Das Paar hatte sich nach der Oscar-Verleihung allerdings getrennt, was die Liebesgerüchte um Lady Gaga und Bradley Cooper zusätzlich anheizte.

Auf Instagram postete der Superstar, der schon für die US-Ausgabe des Playboy posierte, am Mittwoch Verweise auf das Interview. Zudem teilte sie ihren Followern in einer Story mit, dass sie einen Auftritt in Las Vegas am Mittwoch wegen einer Bronchitis absagen müsse. Sie fühle sich „sehr krank und traurig“, versprach aber: „Ich mache es wieder gut.“

dpa