Katie Price am Boden: Gericht erklärt Busenwunder für pleite

Der steile Abstieg von Katie Price hat seinen vorläufigen Tiefpunkt erreicht: Das britische Ex-Model ist für zahlungsunfähig erklärt worden.
Katie Price
Foto: dpa/Chris Radburn
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Der steile Abstieg von Katie Price hat seinen vorläufigen Tiefpunkt erreicht: Das britische Ex-Model ist von einem Gericht in London für zahlungsunfähig erklärt worden.

Einst verfügte sie über ein Vermögen von 40 Millionen Pfund (etwa 47 Millionen Euro). Heute ist davon nichts mehr übrig. Konto leer, aber hauptsache die Brüste sind prall gefüllt – die Rede ist natürlich von Katie Price.

Unter Berufung auf das zuständige Insolvenzgericht berichtete die britische Nachrichtenagentur PA vom Bankrott der 41-Jährigen. Der Reality-TV-Star hatte diesen demnach im vergangenen Dezember mit einem Zahlungsplan für seine Schulden gerade noch abwenden können. Weil sie ihren Zahlungsverpflichtungen aber erneut nicht nachkam, landete der Fall nun wieder vor Gericht. Wegen vergleichsweise lächerlichen knapp 25.000 Euro.

Dabei schien Price in der jüngeren Vergangenheit durchaus in der Lage zu sein, diesen Betrag aufzurufen. Immer wieder wurde sie auf Shopping-Trips gesichtet und legte sich ganz nebenbei auch mehrfach unters Messer: Ein Face-Lifting in der Türkei und eine Brust-OP gelten als sicher.

Nun droht dem ehemaligen Boxenluder offenbar auch der Verlust des 2,3 Millionen Euro teuren Anwesens in West-Sussex. Die fünffache Mutter befinde sich bereits auf der Suche nach einem bezahlbaren Hotelzimmer.

mit Agenturmaterial (dpa)