Welche Tiere verdanken ihren Namen der Art, wie sie Nahrung für schlechte Zeiten speichern?

Welche Tiere verdanken ihren Namen der Art, wie sie Nahrung speichern? Obstschüsselhamster, Saftflaschenbarsche, Honigtopfameisen oder Zuckerdosenkröten?
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Ein Bienenvolk an einer Bienenwabe. Foto: Shutterstock.de / Darios
Ein Bienenvolk an einer Bienenwabe. Foto: Shutterstock.de / Darios

Welche Tiere verdanken ihren Namen der Art, wie sie Nahrung für schlechte Zeiten speichern? A: Obstschüsselhamster, B: Saftflaschenbarsche, C: Honigtopfameisen oder D: Zuckerdosenkröten?

Die richtige Antwort lautet: C: Honigtopfameisen. Wenn Nektar und Blattläuse-Honigtau im Überfluss vorhanden sind, stopfen sich einige Arbeiterinnen so voll, dass ihr Hinterleib prall aufschwillt. Vergleichbar mit prall gefüllten Honiggläsern, hängen sie sich bewegungslos an die Decke des Nestes. Für die Weiterfütterung sorgen fleißige Arbeiterinnen. Sobald die Kolonie Nachschub benötigt, würgen die „Honigtöpfe“ die süße Flüssigkeit wieder hervor.

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