Von „wohlwollender Neutralität“ ist häufig die Rede, geht es hierzulande um das Verhältnis von…?

Von "wohlwollender Neutralität" ist häufig die Rede, geht es hierzulande um das Verhältnis von Kirche und Staat.
Wenn sich in Münster der Schnee "türmt": Die Stadt- und Marktkirche St. Lamberti mit ihrem neugotischen Turm, 1888-98 erbaut nach dem Vorbild des Freiburger Münsters. Foto: Presseamt Münster / MünsterView
Wenn sich in Münster der Schnee "türmt": Die Stadt- und Marktkirche St. Lamberti mit ihrem neugotischen Turm, 1888-98 erbaut nach dem Vorbild des Freiburger Münsters. Foto: Presseamt Münster / MünsterView

Von „wohlwollender Neutralität“ ist häufig die Rede, geht es hierzulande um das Verhältnis von Kirche und Staat.

Udo di Fabio, früherer Bundesverfassungsrichter, definiert das Verhältnis von Staat und Kirchen in Deutschland als „wohlwollende Neutralität“: „Der Staat weiß, dass seine kulturellen Grundlagen gestärkt werden durch aktive Glaubensgemeinschaften“, so der Katholik.