Wohnen in NRW ist deutlich teurer geworden – Energiekosten treiben Mieten in die Höhe
Das Wohnen zur Miete ist in NRW deutlich teurer geworden. So habe der Durchschnittsmieter 2022 monatlich 13,97 Euro pro Quadratmeter ausgegeben und damit 6,4 Prozent mehr als 2021, teilte der Immobilieneigentümer-Verband Haus & Grund Rheinland Westfalen am Dienstag (24. Oktober) in Düsseldorf mit.
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Der Verband hatte eine Umfrage unter seinen Mitgliedern gemacht und dabei Daten von 3800 Wohnungen und Häusern erhalten. Der Wert ist höher als zuvor, 2020 hatte sich Wohnen für Mieter um 1,8 Prozent verteuert und 2021 um 5,0 Prozent. Inbegriffen sind die Kaltmiete sowie Kosten für Wasser, Heizung, Strom und andere Posten. Besonders Energie verteuerte sich stark.
dpa