Horror-Unfall in Mönchengladbach: Motorradfahrer durch Aufprall weggeschleudert

Motorradfahrer auf A 46 bei Mönchengladbach schwer verletzt. Ein Verkehrsunfall führte zu ernsthaften Folgen und Stau.
Blaulicht Streifenwagen Polizei
Ein herbeirauschendes Polizeiauto (Symbolbild). Foto: Daniel Karmann/dpa
Ein herbeirauschendes Polizeiauto (Symbolbild). Foto: Daniel Karmann/dpa

Auf der A 46 bei Mönchengladbach wurde ein Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt. Am Freitag, den 26. April 2024, gegen 12.45 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A 46 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 57-jähriger Motorradfahrer schwerste Verletzungen erlitt, als er von einem Pkw erfasst wurde. Der Mann war mit seinem Motorrad auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Brilon unterwegs, als er aufgrund eines Rückstaues infolge einer Baustelle sein Fahrzeug verlangsamte. Eine hinter ihm fahrende 27-jährige Seat-Fahrerin konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf das Motorrad auf. Der Aufprall schleuderte das Zweirad gegen einen vorausfahrenden Opel und der Motorradfahrer stürzte schwer.

Der Verletzte wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht, wo Ärzte die Lebensgefahr nicht ausschließen konnten. Durch den Unfall und die nachfolgenden Aufräumarbeiten musste die Richtungsfahrbahn vorübergehend gesperrt werden, was einen Rückstau von bis zu fünf Kilometern zur Folge hatte. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an, während sich die Polizei um die Klärung der Umstände bemüht.