Düsseldorfer kämpfen in der „Höhle der Löwen“ für smarte Schmuck-Idee

Das Düsseldorfer Start-up "Jourries" will den Schmuckmarkt revolutionieren. In der "Höhle der Löwen" kämpfen die Gründer Moritz Tschischkale und Henrik Hühn um ein Investment von 100.000 Euro
Die Düsseldorfer Moritz Tschischkale (l.) und Henrik Hühn (r.) haben das Start-up "Jourries" gegründet. Dahinter steckt smarter Schmuck. Foto: Jourries
Die Düsseldorfer Moritz Tschischkale (l.) und Henrik Hühn (r.) haben das Start-up "Jourries" gegründet. Dahinter steckt smarter Schmuck. Foto: Jourries

Vergesst langweilige Fotoalben und Bilderfluten auf dem Handy: Das junge Düsseldorfer Start-up „Jourries“ bringt Erinnerungen mit digitaler Magie zum Vorschein. Mit ihren smarten Armbändern und Ketten verbinden Moritz Tschischkale und Henrik Hühn Schmuck mit Technologie.

Schmuckstücke mit NFC-Power

Der Clou: Die Schmuckstücke von „Jourries“ sind mit NFC-Chips ausgestattet, die Fotos und Videos speichern können. Per Berührung mit dem Smartphone werden diese Erinnerungen dann zum Leben erweckt und in der eigens entwickelten „Jourries“-App angezeigt. So trägt man seine Momente immer ganz persönlich bei sich – und das könnte für den einen oder anderen mehr Wert sein, als jedes Fotoalbum.

Die Löwen auf den Geschmack gebracht

Die Idee hinter „Jourries“ fand auch Anklang bei den Machern der beliebten Vox-Gründershow „Die Höhle der Löwen“. Ohne Bewerbung wurden Moritz Tschischkale und Henrik Hühn ins Rampenlicht katapultiert und bekamen die Chance, ihr Konzept den Löwen zu präsentieren.

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Gelingt der 100.000-Euro-Deal?

In der Show kämpfen die beiden Gründer nun um ein Investment von 100.000 Euro. Mit dem Geld wollen sie Vertrieb und Marketing ausbauen und „Jourries“ zu einem international erfolgreichen Unternehmen machen.

Ob die Löwen von der Idee überzeugt sind und den Deal abschließen, erfahren Neugierige zum Staffelfinale am Montag, 10. Juni, um 20.15 Uhr in der „Höhle der Löwen“ auf Vox.