Schöne Sport-Reporterin ertappt Freund beim Betrügen – seine Uhr verrät ihn

Man lernt nie aus! Wenn man etwas zu verbergen hat, sollte man seiner Freundin keine Fitnessuhr schenken. Dieser Mann musste das am eigenen Leib erfahren.
Jane Slater
Foto: Instagram/janeashleyslater
Foto: Instagram/janeashleyslater

Eigentlich sollen die aktuell ziemlich beliebten Fitnessuhren ja nur Gutes mit sich bringen. Im Falle von NFL-Reporterin Jane Slater hat eine solche Uhr aber für das Ende ihrer Beziehung gesorgt. Mit der Geschichte hat sie hunderttausende User unterhalten.

Die Journalistin, die für das NFL-Network rund um das Geschehen im American Football berichtet, schaltete sich auf Twitter in ein Gespräch über Weihnachtsgeschenke für Partner ein und übertrumpfte mit ihrer Geschichte alle.

„Ein Ex-Freund hat mir einst eine Fitbit zu Weihnachten geschenkt, ich habe sie geliebt“, schrieb die 39-Jährige. Anschließend haben die beiden ihre Uhren miteinander synchronisiert, um einander zu motivieren.

https://twitter.com/SlaterNFL/status/1202464912120975363

Dann kam es aber zu einem Zwischenfall, der Slater erst stutzig machte und in letzter Konsequenz für das Ende ihrer Beziehung sorgte. Als ihr damaliger Partner eine Nacht um vier Uhr in der Früh noch nicht aufgetaucht war, schlug dafür aber Slaters Fitnessuhr an.

Die Uhr stellte eine hohe körperliche Aktivität fest und das um vier Uhr morgens. Als „Spoiler-Alarm“ fügte Slater noch hinzu, dass er um diese Zeit nicht an einem Kurs im Fitnessstudio teilgenommen hat.

Fast 50.000 Twitter-User haben den Post bereits retweetet, dazu kommen fast 500.000 Likes. Das Interesse an der Geschichte ist riesig – viele wollen natürlich wissen, wer der Ex-Freund war, der sich auf so kuriose Art und Weise hat ertappen lassen.

Dadurch rief Slater dann unabsichtlich die Internet-Detektive auf den Plan, andere Ex-Freunde wurden aufgedeckt und teilweise mit Nachrichten bombardiert.  Daraufhin fühlte sich die 38-Jährige, die eigentlich keine große Sache daraus machen wollte, genötigt, noch ein wenig zu erzählen.

https://twitter.com/SlaterNFL/status/1204492410203627520

„Es ist im Zeitraum zwischen 2010 und 2015 passiert. Ich verachte ihn nicht, bin nicht traurig. Für ihn ging es weiter, für mich ging es weiter. Ich will seinen Namen nicht verraten oder über die Sache sprechen“, schreibt Slater. Also für Weihnachten merken: Wenn man etwas zu verbergen hat, eher keine Fitnessuhr verschenken.