Ein Mann im Rhein-Erft-Kreis hat am Freitag, 15. März versucht, einen verursachten Unfall mit einer kuriosen Ausrede zu begründen. Die Beamten ließen sich darauf jedoch nicht ein.
Der 59-Jährige war am Freitagabend in der Friedrich-Ebert-Straße in Erfstadt unterwegs und fuhr in ein am Straßenrand geparktes Auto. Gegenüber der Polizei gab er an, er sei von einem entgegenkommenden Pkw geblendet worden. Doch die Beamten ließen sich eben nicht blenden und kauften dem Mann seine Aussage nicht ab.
Die Polizisten nahmen starken Alkoholgeruch wahr und stellen einen Promillewert von 1,46 fest. Wie die Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis mitteilte, wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen, der Führerschein beschlagnahmt.
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