Genau hinschauen! Diese schöne Bloggerin schummelt auf kuriose Weise bei ihren Bildern

Influencer und Blogger helfen bei ihren Fotos gerne mal nach. Doch was die Reisebloggerin Tupi Saravia macht, ist alles andere als gewöhnlich.
Tupi Saravia
Foto: Instagram/tupisaravia
Foto: Instagram/tupisaravia

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Influencer und Blogger bei ihren Fotos gerne mal nachhelfen. Doch was die Reisebloggerin Martina Saravia macht, ist alles andere als gewöhnlich.

Wer kennt es nicht? Man scrollt durch seine Instagram-Timeline und sieht Bilder von wunderschönen Menschen an noch schöneren Orten. Dass oft Photoshop im Spiel ist, scheint viele User nicht zu stören: Sie folgen den Influencern und Bloggern dieser Welt fleißig.

So ist es auch bei Martina Saravia. Mehr als 300.000 Follower vereint die bildhübsche Argentinierin, die regelmäßig Fotos ihrer zahlreichen Reisen teilt, auf Instagram. Und auch sie pfuscht – jedoch auf ganz eigenartige Art und Weise. Na, erkennt ihr es?

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Richtig, die Wolken haben stets dieselbe Form. Chapeau, wenn ihr das bei dem Anblick, den Saravia sonst so bietet, erkannt habt!

Aufgefallen ist die Ähnlichkeit einem Twitter-Nutzer, viral ging das Ganze aber erst, nachdem Matt Navarra es auf der Plattform teilte.

https://twitter.com/MattNavarra/status/1166746075857862656

Auch der sexy Argentinierin ist der „Hype“ um ihre Fotos natürlich nicht entgangen. Und so verfasst sie unter jedes „Wolken-Bild“ folgenden Kommentar: „Es ist eine App, die Quickshot heißt und die ich meinen Followern nie verschwiegen habe. Es gibt sogar eine Story in meinem Feed, in der ihr sehen könnt, wie ich meine Bilder damit bearbeite und die Wolken verändere. Es ist keine große Sache, ich nutze sie für eine bessere Komposition in meinen Fotos, wenn auf dem Originalbild beispielweise der Himmel überbelichtet ist. Ich kann nicht glauben, wie weit die Sache mit meinen Wolken gegangen ist. Wenn ihr welche braucht, kann ich ein Giveaway machen 🤣☁️“.

Dann wäre das jetzt auch geklärt. Wir geben euch einen Tipp: Konzentriert euch auf die wirklich wichtigen Dinge – und die liegen bei Martina Saravia mit Sicherheit nicht im Himmel!