Wer hat es zumindest einer geläufigen Redensart nach zur Heiligsprechung gebracht?

Wer hat es zumindest einer geläufigen Redensart nach zur Heiligsprechung gebracht? Der Sandsack, Strohsack, Drecksack oder der Dudelsack?
Foto: Aleksandar Blanusa/Shutterstock.com (Symbolbild)
Strohballen in einer Scheune. Foto: Aleksandar Blanusa/Shutterstock.com (Symbolbild)
Strohballen in einer Scheune. Foto: Aleksandar Blanusa/Shutterstock.com (Symbolbild)

Laut dem digitalen Wörterbuch der Deutschen Sprache („DWDS„) drückt die Redenswendung „Heiliger Strohsack“ positive oder negative Überraschung, Erstaunen oder Erschrecken aus.

Der heilige Strohsack soll die Strohunterlage in der Krippe von Bethlehem darstellen.

Bekannte Synonyme zum „Heiligen Strohsack“ sind beispielsweise „Heiliger Bimbam“ oder „Ich glaub‘ es nicht!“