„Titanic“: Rose (Kate Winslet) ist fasziniert von den Werken des Malers …

Im Film "Titanic" ist die von Kate Winslet gespielte Rose fasziniert von den Werken welches damals noch wenig bekannten Malers? Ist es Leonardo da Vinci? Oder doch Vincent van Gogh? Sind es Caspar David Friedrich oder Pablo Picasso? Wir klären auf!
Titanic
Ein Blick auf die Titanic. Foto: Shutterstock.com / Anton_Ivanov
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Ein Blick auf die Titanic. Foto: Shutterstock.com / Anton_Ivanov

Im Film „Titanic“ ist die von Kate Winslet verkörperte Rose besonders angetan von den Werken von Pablo Picasso. Zum Zeitpunkt der Titanic war Pablo Picasso noch recht unbekannt. Das Schiff kollidierte am 14. April 1912 auf ihrer Jungfernfahrt mit dem Eisberg. Pablo Picasso wurde am 25. Oktober 1881 in Spanien geboren.

Erst kürzlich gab es spannende Neuigkeiten zur „Titanic“:

Aufnahmen vom ersten Tauchgang zur „Titanic“ werden veröffentlicht

Ein amerikanisches Forschungsinstitut veröffentlicht seltene und zum Teil nie öffentlich gezeigte Videoaufnahmen von einer Expedition zum Wrack der „Titanic“ von 1986. Das mehr als 80 Minuten lange Filmmaterial zeigt den von Robert Ballard geleiteten Tauchgang, bei dem der 1912 im Nordatlantik gesunkene Ozeandampfer zum ersten Mal seit seinem Untergang von Menschen gesehen wurde. Die Aufnahmen erschienen auf dem Youtube-Kanal des ozeanographischen Forschungsinstituts WHOI.

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Die „Titanic“ sank im April 1912 auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton in England nach New York City. Rund 1500 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Ein Team des WHOI entdeckte in Zusammenarbeit mit dem französischen Forschungsinstitut Ifremer am 1. September 1985 das Wrack mit Hilfe einer Unterwasserkamera in einer Tiefe von 3780 Metern. Neun Monate später kehrte ein WHOI-Team mit dem Forschungstauchboot „Alvin“ und dem ferngesteuerten Unterwasser-Erkundungsfahrzeug „Jason Jr.“ zurück und machte erstmals Aufnahmen vom Inneren des Schiffes.

Die Veröffentlichung des Filmmaterials erfolgte aus Anlass des 25. Jahrestags der Premiere des Oscar-prämierten Films „Titanic“ am 10. Februar.

„Mehr als ein Jahrhundert nach dem Untergang der Titanic wirken die menschlichen Geschichten, die das große Schiff verkörpert, immer noch nach“, teilte der Meeresforscher und Filmemacher James Cameron mit. Auch er sei damals fasziniert gewesen von den Filmaufnahmen aus der Tiefe. Mit der Veröffentlichung trage die WHOI dazu bei, einen wichtigen Teil einer Geschichte zu erzählen, die Generationen umspanne.

mit dpa