Brautkleid kaufen 2023: Diese Tipps verhelfen euch zum perfekten Hochzeitskleid – auch online!

Welches Hochzeitskleid passt eigentlich zu mir – und was muss ich für die Anprobe in einem Brautmodengeschäft beachten? Viele Bräute sehen sich vor einer schier endlosen Auswahl an Brautkleidern. Wir haben für euch die besten Tipps für euren Brautkleid-Kauf zusammengetragen, damit ihr an eurem besonderen Tag strahlen könnt!
Brautmodengeschäft Hochzeitskleid
Diese Tipps helfen euch auf der Suche nach dem perfekten Hochzeitskleid. Foto: Peter Kneffel/dpa
Diese Tipps helfen euch auf der Suche nach dem perfekten Hochzeitskleid. Foto: Peter Kneffel/dpa

Die Suche nach dem einen, perfekten Brautkleid ist wohl eine der aufregendsten Etappen in jeder Hochzeitsplanung. Viele Bräute wollen sich ihre langgehegten Wünsche nach einer Prinzessinnen-Robe oder einem Kleid im Mermaid- oder Vintage-Style erfüllen. Doch welcher Schnitt schmeichelt eigentlich welcher Figur  und was muss bei der Farbauswahl bedacht werden? Welche Begleitpersonen dürfen bei der Hochzeitskleid-Anprobe auf keinen Fall fehlen?

Wir haben für euch alle Infos, Tipps und Tricks rund um die Brautkleid-Anprobe zusammengetragen.

Nach dem Antrag: Wann sollte man ein Brautkleid für die Hochzeit kaufen?

Vor lauter Vorfreude beginnt für viele Frauen die Suche nach einem Brautkleid bereits direkt nach der Verlobung. Das mag übertrieben klingen, ist es jedoch nicht. Denn in der Regel solltet ihr ungefähr neun bis zwölf Monate vor der Hochzeit anfangen, euch nach Kleidern umzuschauen. Für erste Inspirationen rund um Hochzeitskleider und Accessoires eignen sich Apps wie Instagram, Pinterest oder YouTube.

https://www.youtube.com/watch?v=rJL6f0C3zVk&t=434s

Nachdem ihr euch im Klaren darüber seid, welche Form und welchen Style ihr euch für euer Traumkleid vorstellt, könnt ihr eure Termine in verschiedenen Brautmodengeschäften buchen. Hier gilt: Je früher, desto besser. Denn die meisten Hochzeitskleider werden auf Bestellung oder nach Maß gefertigt. Das kann mehrere Wochen oder Monate in Anspruch nehmen. Auch für mögliche Änderungen sollte ein gewisser Puffer eingeplant werden.

Spätestens sechs Monate vor der Hochzeit, bei Sommerhochzeiten also ungefähr im Januar, sollte die Kleidersuche in vollem Gange sein. Denn zu dieser Zeit könnt ihr euch auch sicher sein, dass alle Modelle der neuen Saison zu Verfügung stehen.

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Anprobe im Brautmodengeschäft: Wie viele Personen sollten zum Brautkleid-Kauf mitgehen?

Nicht nur in der Küche gilt: Zu viele Köche verderben den Brei. Auch für euren Brautkleid-Kauf solltet ihr die Begleitpersonen auf den engsten Kreis beschränken. Insgesamt 3 Freunde, Freundinnen oder Familienangehörige sind ein guter Richtwert, um einen angenehmen Anprobentermin zu gestalten.

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Hochzeitskleid aussuchen: Wen nimmt man zur Anprobe mit?

Das Hochzeitskleid in Begleitung auszusuchen ist grundsätzlich empfehlenswert. Auch wenn der Braut am Ende das Kleid gefallen muss, kann Feedback von einer lieben Freundin oder auch der Mama hilfreich sein.

https://www.youtube.com/watch?v=t9vfEUeh16o

Natürlich ist es der Zukünftigen selbst überlassen, wen sie als ihre Begleitung wählt. Jedoch kann auf einige Aspekte geachtet werden:

Zum einen sollte die Begleitung für den Hochzeitskleid-Kauf modebewusst sein und ein gutes Gefühl dafür haben, was der angehenden Braut steht. Dafür ist auch eine ehrliche und dennoch offene Art wichtig. Schließlich soll eure Freundin euch sagen, wenn ihr in einem Kleid ausseht wie eine Wurstpelle, aber trotzdem offen gegenüber euren Wünschen sein – auch wenn diese nicht mit ihren übereinstimmen. Denn dass sich eure Begleitung euer Glück wünscht und es euch gönnt, ist die Hauptsache. Eine Brautkleid-Anprobe kann durchaus unangenehm werden, wenn Begleitpersonen neidisch oder sogar zickig reagieren.

Warum sollte man das Brautkleid nicht mit seinem Mann aussuchen?

Jemand, der im Brautgeschäft nicht gerne gesehen ist, ist der Bräutigam der werdenden Braut: Das bricht die Tradition eines alten Hochzeitsbrauchs. Demnach sorgt es angeblich für Unglück, wenn der Mann seine Frau schon vor dem Altar im Brautkleid sieht. Daher: lasst eure Männer zu Hause!

Selbstverständlich ist es jedem selbst überlassen, ob ihr euer Brautkleid gemeinsam mit eurem Verlobten aussuchen wollt, oder nicht. Sicher ist: Den besonderen Überraschungsmoment vor dem Traualtar gibt es dann nicht mehr. Viele Bräute wollen sich allerdings sicher sein, dass ihrem Zukünftigen das Brautkleid auch so sehr gefällt, wie ihnen. Tipp: Schaut bereits vor der Brautkleidanprobe gemeinsam online nach Kleidern. So lässt sich indirekt feststellen, ob ihr beide den gleichen Geschmack hegt, und in welchem Dress euch euer Verlobter zu gerne sehen würde.

Was sollte man für die Brautkleid-Anprobe anziehen?

Für die Anprobe eines Hochzeitskleides solltet ihr auf jeden Fall weiße oder hautfarbene Unterwäsche und die Schuhe, die ihr auch bei der Hochzeit tragen wollt, mitbringen. Das hilft der Schneiderin dabei, das richtige Maß für die Länge des Brautkleides abzustecken.

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Auch ein Haargummi oder eine Spange, um das Haar für einen möglichen Schleier zu binden, solltet ihr bei eurem Termin im Brautmodengeschäft dabei haben.

Auf übermäßig viel Make-up und Lippenstift sollten Bräute bei der Hochzeitskleid-Anprobe dahingegen verzichten, um Flecken auf den kostbaren Roben zu vermeiden.

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Welchen BH sollte man unter einem Brautkleid tragen?

Um sich wirklich sicher und wohl im Traumkleid fühlen zu können, ist die Wahl der passenden Unterwäsche essenziell. Dabei eignen sich unterschiedliche Lingerie-Modelle für die verschiedenen Kleidformen.

Trägt die Braut eine Prinzessin oder eine A-Linie, empfiehlt sich ein Bustier oder ein Korsett, dass die Figur besonders schön hervorhebt. Korsetts werden zwar relativ eng geschnürt, haben dafür aber einen tollen Effekt, indem sie die weiblichen Kurven perfekt in Szene setzen.

Für einen Meerjungfrauen- oder Trompeten-Schnitt und weitere enge Kleider eignet sich am besten Shapewear. Um Beulen oder sichtbare Linien zu vermeiden, sollten Bräute insbesondere nudefarbene oder weiße kaschierende Lingerie tragen.

Bei einem geraden, Herz- oder Off-Shoulder-Schnitt solltet ihr darauf achten, dass die Träger eures BHs nicht zu sehen sind oder gar einen trägerlosen BH tragen. Optional kann der trägerlose BH auch einen Push-up-Effekt haben, um das Dekolleté gekonnt zu betonen.

Trägt die Braut ein Hochzeitskleid mit einem geraden, runden oder hochgeschlossenen Ausschnitt, ist die Wahl des BHs prinzipiell freigestellt. Egal, ob Spitze, Push-up oder Bustier – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ihr solltet nur darauf achten, dass keine Farbe durchblitzt.

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Falls die Wahl des Hochzeitskleides auf eine Robe mit besonders tiefem Rücken- oder V-Ausschnitt gefallen ist, ist es oft schwierig, einen passenden BH zu finden. Hierfür eignet sich vor allem Fashion Tape oder ein Klebe-BH.

Wie läuft eine Brautkleid-Anprobe ab?

Bevor ihr mit der Anprobe deiner Wunschkleider beginnen könnt, müsst ihr zunächst einen Termin in einem oder mehreren Brautmodengeschäften eurer Wahl buchen. Bei den meisten Läden könnt ihr euren Termin per Mail, Telefon oder direkt über die Website vereinbaren. Es ist empfehlenswert, den Experten und Expertinnen direkt bei der Terminbuchung konkrete Wünsche und Vorstellungen zu übermitteln. Falls ihr bereits Kleider gefunden habt, die ihr gerne anprobieren könnt, lasst es die Brautmodenberater vorab wissen.

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Die Anprobe für Hochzeitskleider dauert in der Regel zwei Stunden. Die angebotenen Services unterscheiden sich natürlich von Geschäft zu Geschäft und hängen auch davon ab, ob die Beratung kostenfrei ist oder nicht. Prinzipiell werden Snacks und Getränke für euch und eure Begleitung bereitgestellt. So könnt ihr bei einem Glas Sekt auf eure bevorstehende Trauung anstoßen und mit der Brautstylistin über eure Vorstellungen sprechen.

Nachdem ihr gemeinsam mit der Brautmodenberaterin und euren Freundinnen oder auch ganz alleine im Geschäft nach möglichen Brautkleidern gesucht und eine Auswahl getroffen habt, kann die Anprobe losgehen.

Vor allem zu Beginn der Suche nach dem perfekten Hochzeitskleid sind viele Bräute überfordert und unentschlossen. Deshalb ist es ganz normal, dass ihr nicht direkt im ersten Geschäft das Kleid findet, das ihr an eurem besonderen Tag tragen wollt. Nicht verzagen – die Auswahl an Brautmodengeschäften in Deutschland ist riesig!

Hochzeitskleid im Geschäft kaufen: Wie viel kostet die Brautkleid-Anprobe?

In den meisten Brautmodengeschäften sind Anproben für Hochzeitskleider kostenlos. Sollten doch Kosten anfallen, belaufen sich diese meistens auf kleinere Summen zwischen 50 und 100 Euro für einen Beratungstermin.

Mittlerweile bieten Läden für Brautkleider auch spezielle VIP-Tarife an, die besondere Suiten, Verpflegung oder eine längere Beratung beinhalten. Anfallende Gebühren für eine Beratung im Brautmodengeschäft werden bei einem Kauf häufig verrechnet.

Wie viel kostet ein Brautkleid?

Viele Bräute haben bereits beim Betreten des Brautmodengeschäfts genaue Vorstellungen davon, wie ihr Hochzeitskleid aussehen soll. Ob Prinzessinnen-Robe oder ein aufwändig besticktes Meerjungfrauen-Kleid, die Stoffe für die beliebten Hochzeits-Styles sind nicht immer günstig. Je aufwändiger ein Kleid verarbeitet ist, desto teurer ist es in der Regel auch. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass Hochzeitsanwärterinnen mehrere tausend Euro für ihren Traum in Weiß auf den Tisch legen.

Günstigere Hochzeitskleid-Modelle gibt es jedoch auch schon ab 150 Euro. Es lohnt sich immer, die Brautmode der vergangenen Saison im Auge zu behalten, denn diese gibt es in manch einem Geschäft zum Schnäppchenpreis. Außerdem könnt ihr nach einem Hochzeitskleid Ausschau halten, dass auch ohne Änderungen bereits gut sitzt.

Was sollte man beim Kauf des Brautkleids beachten?

Bereits bei der Anprobe eines Brautkleides weisen viele Beraterinnen darauf hin, dass es nicht wichtig ist, dass ein Hochzeitskleid im Laden bereits perfekt sitzt. Denn es ist vollkommen normal, dass das Kleid, das ihr euch aussucht, an eure Figur angepasst wird. Außerdem ist davon abzuraten, ein Kleid in einer Größe kleiner zu kaufen, weil ihr plant, bis zur Hochzeit die Pfunde purzeln zu lassen. Es ist immer einfacherer, ein etwas zu großes Kleid enger zu schneidern.

Noch bevor ihr euer erstes Brautkleid anprobiert, solltet ihr euch ein Budget überlegen. So ist es bei dem Termin selbst leichter, potenzielle Kleider zu selektieren und die Geldbörse verschont zu lassen.

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Wichtig ist vor allem der Kaufvertrag für euer Traumkleid. In diesem Dokument wird festgehalten, wann das Kleid spätestens geliefert wird, wie viel es zu welchen Zahlungsbedingungen kostet, bis wann der Auftrag storniert werden kann und in welcher Größe die Bestellung erfolgt.  Auch die Kosten für die Schneiderarbeiten können in einem Kostenvoranschlag festgehalten werden. Im Anschluss sollte auch direkt ein Termin vereinbart werden, an dem die (restliche) Zahlung getätigt wird. Lasst euch eine Kopie eures Vertrages geben, damit ihr sämtliche Vereinbarungen schriftlich vorliegen habt.

Brautkleid online kaufen: Günstige Kleider mit Umtausch- und Rückgaberecht

Im Zeitalter des Internets ist der Traum in Weiß natürlich auch im Internet zu kaufen. Unzählige Shops halten ihre schönsten Kleider für euch bereit. Vorteil: Viele Onlinehändler sind auf den E-Commerce spezialisiert und liefern gegen Gebühren auch Expressanfertigungen an – nützlich für die Frauen, die sich dazu entschieden haben, schon in wenigen Wochen zu heiraten. Viele Händler versprechen zudem Markenhochzeitskleider zu stark reduzierten Preisen: Schon ab 99 Euro findet ihr schlichte Hochzeitskleider. Auch Zusatzoptionen wie Kleiderhülle oder Ärmel können per Klick dazu bestellt werden.

Das Widerrufsrecht besteht wie bei allen anderen Modeversandhändlern ausschließlich bei Waren, die nicht individuell angefertigt worden sind. Das Reklamationsrecht bleibt im Normalfall bestehen.

Tipps – Brautkleid kaufen: So findet ihr euer perfektes Hochzeitskleid

Ihr sucht nach dem Patentrezept für euer perfektes Hochzeitskleid? Hier kommt’s:

Das perfekte Brautkleid sollte eure Persönlichkeit widerspiegeln

Natürlich könnt ihr euch auch durch die neuesten Trends inspirieren lassen. Achtet jedoch dennoch darauf, dass das Hochzeitskleid eure Persönlichkeit widerspiegelt. Ihr müsst euch wohl und nicht verkleidet fühlen. Da Brautkleider in allen Farben und Formen kommen, ist für jeden Charakter von verspielt über romantisch bis hin zu sexy garantiert das Traumkleid dabei!

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Das perfekte Brautkleid sollte euch schmeicheln

Auch die Farbvariationen für Hochzeitskleider sind endlos. Unterzieht euch im Brautmodengeschäft am besten einer Beratung, denn nicht jede Farbe umschmeichelt euren Hautton. Rosa Kleider passen beispielsweise nicht nur perfekt zu einem klassischen Vintage-Style, sondern auch zu helleren Hauttönen, während Champagner vor allem bei Bräuten mit dunkleren Hauttönen fabelhaft aussieht.

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Neben dem Farbton des Hochzeitskleides sind viele Bräute auch unsicher, welche Form ihnen stehen könnte.

Prinzipiell lässt sich sagen, dass Bräute mit einer dreieckigen Statue besonders toll in einer leichten A-Linie oder Prinzessinnen-Robe aussehen. Denn diese Styles betonen vor allem den Oberkörper.

Auch Bräute mit einer rechteckigen Körperform können bewusst ihren Oberkörper in Szene setzen. Dies gelingt durch einen tiefen V-Ausschnitt oder ein trägerloses Oberteil. Achtet darauf, dass das Hochzeitskleid und seine Schleppe nicht zu lang sind.

Für Hochzeitsanwärterinnen mit einem runden Körperbau empfiehlt es sich, Akzente an der Taille zu setzen. Etwa durch ein Kleid im Empire-Stil mit Herz- oder V-Ausschnitt. Stickereien und Spitze können das Bild schnell unruhig erscheinen lassen.

Auch schwangere Bräute haben es teilweise schwer, ihr perfektes Brautkleid zu finden. Bis zum vierten Monat kann auf die verschiedensten Styles zurückgegriffen werden. Danach verändert sich der Körper so rapide, dass sich fließende Stoffe in einer A-Linie anbieten.

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Das perfekte Brautkleid: Kleid und Accessoires aus einer Hand

Viele Bräute kaufen ihr Brautkleid, ihre Schuhe und alle weiteren Accessoires unabhängig voneinander in unterschiedlichen Geschäften oder Online-Shops. Das kann zum Problem werden, da so die Farben und Stoffe nicht ideal aufeinander abgestimmt sind. Schaut euch in dem Brautmodengeschäft, in dem ihr auch euer Kleid kauft, genau um. Vielleicht entdeckt ihr genau das Paar Schuhe, das perfekt zum Kleid passt!

Das perfekte Brautkleid: Seid offen und wagt euch an neue Styles

Wer schonmal eine Folge des beliebten VOX-Formats „Zwischen Tüll und Tränen“ gesehen hat, der weiß bereits: Die meisten Bräute verlassen das Geschäft mit einer völlig anderen Robe, als sie es sich vorgestellt hatten. Daher ist bei dem Kauf eines Brautkleides definitiv die Devise: Lasst euch auch auf die Empfehlungen der Brautmodenberaterinnen ein und seid offen für neue Styles!

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