ADAC-Stauprognose: Diese NRW-Autobahnen sollte man zum Ende der Herbstferien 2023 meiden

Die Ferien neigen sich dem Ende zu, viele Familien machen sich bereit für die Rückreise mit dem Auto. Der ADAC prognostiziert dabei eine geringere Staugefahr als zum Ferienstart. Welche Autobahnen man trotzdem meiden sollte.
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Autos und Lkw stauen sich auf der A3 bei Köln (Symbolbild). Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Autos und Lkw stauen sich auf der A3 bei Köln (Symbolbild). Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Die zweiwöchigen Herbstferien in Nordrhein-Westfalen gehen zu Ende. Für viele Familien heißt das: zurückfahren mit dem Auto. Nach einer ADAC-Prognose wird sich der Rückreiseverkehr zum Ende der Herbstferien in Nordrhein-Westfalen auf mehrere Tage verteilen. Deshalb ist kein deutlich erhöhtes Staupotenzial zu erwarten. Am Samstag- und Sonntagnachmittag ist lediglich mit einem leicht erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen.

Auf diesen NRW-Autobahnen ist besonders mit Stau zu rechnen

Die Strecken mit der höchsten Staugefahr sind die A1 (Osnabrück – Dortmund – Köln), A2 (Hannover – Dortmund – Oberhausen) und A3 (Frankfurt – Köln – Oberhausen – Emmerich) sowie A40 (Venlo – Duisburg – Essen – Dortmund), A42 (Kamp-Lintfort – Oberhausen – Dortmund), A43 (Münster – Recklinghausen – Wuppertal), A45 (Lüdenscheid – Hagen – Dortmund) und A57 (Kleve – Krefeld – Köln).

Ferienstart mit 1408 Kilometer Stau in NRW

Zum Ferienstart konzentrierte sich der Auto-Reiseverkehr auf den NRW-Autobahnen auf Freitag, den 29. September. Dabei kam es in den Nachmittagsstunden zu vielen Staus. Laut ADAC Nordrhein gab es 642 Staus mit einer Staulänge von insgesamt 1408 Kilometern.

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dpa