Zweite Filiale des beliebten Ramen-Restaurants: Das Takumi erobert jetzt auch die Lorettostraße

Düsseldorf muss sich ganz sicher nicht über mangelnde Auswahl japanischer Restaurants beschweren. Über den neuen Zuwachs freuen wir uns dennoch sehr!
Foto: Shutterstock.com
Foto: Shutterstock.com

Düsseldorf muss sich ganz sicher nicht über mangelnde Auswahl japanischer Restaurants beschweren. Dennoch tut der neue Zuwachs gut – insbesondere, weil es auf der Lorettostraße noch keine passenden Alternativen gibt.

Das Takumi gehört seit seiner Eröffnung im Jahr 2007 zu den wohl populärsten Adressen der Stadt, wenn es um köstliche Nudelsuppen geht. Jetzt hat Ende September eine zweite Filiale abseits vom Japan-Viertel an der Immermannstraße eröffnet: Das neue „Takumi“ findet ihr nun auf der Lorettostraße 2, gleich an der Kreuzung zum Fürstenwall.

Authentisch japanische Ramen auf Hühnchen- oder Veggie-Basis bleiben der Fokus im Takumi. Übersetzt bedeutet das japanische Schriftzeichen „? Takumi“ übrigens „Meister seines Fachs“ (im handwerklichen Sinne).

Ebenfalls nicht zu verachten und ein heißer Tipp für alle, die das Takumi zum ersten Mal besuchen: Die japanischen Teigtaschen „Gyoza“ gehören unserer Meinung nach zu jeder guten Nudelsuppe dazu!

Das neue Takumi findet ihr ab sofort auf der Lorettostraße 2 in 40219 Düsseldorf. Weitere Infos gibt es über Facebook und die offizielle Homepage – dort lassen sich auch die Speisekarten einsehen.

https://www.facebook.com/takumiloretto/
https://www.takumi-duesseldorf.de/de/

Mehr zum Thema:
Takumi, Naniwa und Co.: In Düsseldorf sind die „Ramen“ los

How to „Ramen“

Schlürfen ist ausdrücklich erlaubt! Ja, richtig gelesen: Im Gegensatz zu uns „feinen“ Europäern wird auch in Japan jede Nudelsuppe nach Herzenslust laut (!) geschlürft. So bekommt man die Hitze der Suppe besser unter Kontrolle und kann schneller zurück zum Arbeitsplatz huschen. Also: Schlürft so viel ihr wollt!

Keine Zeit vertrödeln! Japaner schätzen gutes Zeitmanagement. Deswegen sollte man auch nicht länger sitzen bleiben, als unbedingt nötig. Das soll nicht heißen, dass ihr nach eurem Essen sofort überhastet den Laden verlassen müsst – aber stundenlanges Rumsitzen und Quatschen gilt als unhöflich gegenüber den armen Menschen, die draußen im Regen warten müssen.

Am Ende ein „Oishi!“. Quittiert euer Essen, wenn es denn geschmeckt haben sollte (wovon wir fest ausgehen) mit einem herzhaften “Oishi!”. Oder um es etwas lautmalerischer auszuschreiben: “Heuschie!” – gehauchtes “Heu”, sanftes “Schie”. Auf japanisch heißt das “Sehr lecker”. Und das ist es auch wirklich.

Mehr zum Thema:
Naniwa Noodles & Soups in Düsseldorf: Die beste Ramen der Stadt

Mehr zum Thema:
Cosplayer, Feuerwerk und alle Highlights: Die besten Bilder vom „Japan-Tag“ in Düsseldorf

Mehr zum Thema:
Zwischen Moderne und Tradition: Foto-Tour durch Japan