Sie will aussehen wie Barbie: Stefanie Mulic hat noch lange nicht genug von Beauty-OPs

Während andere 13-Jährige mit Barbies spielten, hatte Stefanie Mulic ganz andere Gedanken: Sie wollte aussehen wie die Kult-Puppe – und startete eine Odysee von Beauty-OPs.
Stefanie Mulic Barbie
Foto: Instagram/blondiesteffi
Foto: Instagram/blondiesteffi

Während andere 13-Jährige mit Barbies spielten, hatte Stefanie Mulic ganz andere Gedanken: Sie wollte aussehen wie die Kult-Puppe – und startete eine Odyssee von Beauty-OPs.

Auf Instagram postete die mittlerweile 19-jährige Schwedin ein Vergleichsfoto. Auf der rechten Seite ist sie heute zu sehen, links ihr Aussehen vor vier Jahren, als die Eingriffe noch nicht Überhand genommen hatten. Mit braunem statt platinblondem Haar und deutlich natürlicheren Gesichtszügen lächelt Mulic dort in die Kamera – Ähnlichkeiten zu ihrem heutigen Äußeren sind kaum mehr erkennbar. „Ich bin so stolz auf meine Transformation“, schreibt sie dazu, „es ist ein langer Weg, der noch nicht vorbei ist, aber ich werde es schaffen!💗 #barbielife #extremebarbie“.

Ob der Weg noch lang ist, können wir als Laien nicht beantworten, dass er bis dato aber lang war, steht außer Frage. Nachdem sie sich im Alter von 13 Jahren die Lippen erstmals hatte auffüllen lassen, fühlte sie sich als 17-Jährige bereit, mehr und regelmäßiger in Botox und andere Dinge zu investieren. Knapp 1400 Euro gibt sie seither monatlich für die Arbeiten an ihrem Körper aus.

„Meine Mutter arbeitete als Kosmetikerin und meine Tante mit Lippenauffüllern und Botox, das Thema war mir also nie fremd“, erklärte Mulic, die inzwischen auch Eingriffe an den Wangen, Grübchen, Augenbrauen, an der Kieferpartie und den Zähnen hat vornehmen lassen, dem „Mirror“.

Aber nicht jede OP geschah gänzlich aus freiem Willen. So brachte sie ein Ex-Freund dazu, sich die Nase operieren zu lassen. „Ich war wegen meiner Nase schon immer verunsichert gewesen und dann war ich mit diesem Jungen zusammen, der sagte: ‚Du siehst wirklich gut aus, aber deine Nase ruiniert alles.‘ Ich war so traurig und wusste dann, dass ich eine Nasenkorrektur wollte“, verriet Mulic.

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Und letztlich habe sich der ganze Aufwand auch gelohnt: „Vor den Operationen mochte ich mich selbst absolut nicht. Heute fühle ich mich so viel besser, auch wenn noch viel zu tun ist.“ Für die Zukunft sind neben einer Brust-OP unter anderem eine Rippenentfernung, Po-Implantate sowie eine Absenkung des Haaransatzes geplant. Stefanie Mulic gibt wirklich alles für den perfekten Barbie-Look!