Bachelorette Jennifer Saro wieder Single – Trennung nach nur wenigen Monaten

Nach nicht einmal einem halben Jahr hat sich Bachelorette Jennifer Saro von Gewinner Fynn Kunz getrennt. Böses Blut gibt es aber nicht zwischen den beiden.
Jennifer und Jesaia küssen sich. Foto: RTL+
Jennifer und Jesaia küssen sich. Foto: RTL+

Es ist noch kein halbes Jahr her, da übergab Bachelorette Jennifer Saro ihre letzte Rose an Fynn Kunz. Doch nicht einmal sechs Monate später ist die Liaison bereits Geschichte. Das gab das Paar in den sozialen Medien bekannt.

Zwei Monate lief die Vorauswahl für Saro bei RTL, ehe sie sich im August für den 27-Jährigen entschied. Sogleich machten beide Nägel mit Köpfen und er zog zu ihr und ihrem Sohn nach Berlin. Zuvor wurde noch zwei Wochen auf Mallorca entspannt und Fynn konnte die Mutter und ihren kleinen Sohn in aller Ruhe kennenlernen.

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„Wir haben zu viele Fehler gemacht“

Doch schon nach wenigen Monaten wurde klar, dass das Paar offensichtlich doch nicht so gut zusammenpasst, wie erhofft: Fynn zog bereits im Dezember wieder aus, nahm sich eine eigene kleine Wohnung. Bei „t-online“ wird das Paar wie folgt zitiert: „Wir haben entschieden, dass es unserer Beziehung einfach nicht gutgetan hat, so früh zusammenzuziehen. Wir haben da einen Fehler gemacht.“

Doch auch das half nicht mehr: Seit Anfang der Woche ist klar, dass sich das Paar final getrennt hat. Böses Blut soll aber nicht zwischen der Bachelorette und dem ehemaligen Gewinner herrschen. „Wir haben einfach gemerkt, dass wir nicht die richtigen Partner füreinander sind und das hätte auf Dauer einfach nicht funktioniert“, so die 28-Jährige.

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Jennifer Saro und Fynn Kunz trennen sich im Guten

Letztlich seien sie zu unterschiedlich gewesen, heißt es weiter. „Wir haben uns im Guten getrennt, es ist keiner dem anderen fremdgegangen oder hat gelogen oder so was“, hebt sie besonders hervor.

Auch Fynn erklärt auf seinem Account, dass es nicht immer rund laufen kann. „Manchmal muss man sich eingestehen – auch wenn es einem nicht leicht fällt –, dass es nicht funktioniert und man scheitert.“ Zum Abschied bedankt er sich noch für die gemeinsame Zeit und wünscht ihr und dem Sohn alles „Beste auf dieser Welt“.