Wobei ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher als 4 %, zufällig komplett richtig zu liegen?

Etwas höher als 4 Prozent zufällig richtig zu liegen, ist die Wahrscheinlichkeit in der Auswahlrunde von "Wer wird Millionär". Einfach raten, das kann in der "WWM"-Auswahlrunde gut gehen – die Wahrscheinlichkeit ist demnach nicht aber nicht besonders hoch.

RTL-Quizmaster Günther Jauch hat nach eigenem Bekunden sehr viele Wissensgebiete, die ihn seit Jahrzehnten „völlig kalt lassen“. „Ganz vorn liegen da Königshäuser, Filmschauspieler und alles, was mit Weltraum oder Astronomie zu tun hat“, sagte er in einem RTL-Interview zur Show „Gipfel der Quizgiganten“.

Jauch, der seit 1999 „Wer wird Millionär?“ moderiert, sagte, er werde schon schlauer durch seine Sendungen. „Da mich selbst jede Antwort auf die Fragen interessiert, bleibt schon ein bisschen was hängen. Gleichzeitig stelle ich fest, dass in den Bereichen, die mich eher weniger interessieren, wiederum auch weniger hängenbleibt. Insofern sind meine persönlichen Wissensfortschritte in meinen schwachen Wissensgebieten so gut wie nicht messbar.“

Einen Vorteil zu seinen Kandidaten hat Günther Jauch auf jeden Fall – denn er muss sich nicht beweisen, um auf einem der beiden „WWM“-Stühle zu sitzen. Die Wahrscheinlichkeit, auf dem anderen Stuhl zu landen, ist sicherlich nicht ohne. Die Anzahl der Bewerber hat es in sich. Dann stehen noch die gefürchteten Auswahlrunden statt. Aber wie groß ist da die Wahrscheinlichkeit, sich mit einem perfekten Ergebnis durchzusetzen?

Wobei ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher als 4 %, zufällig komplett richtig zu liegen? Etwas höher als 4 Prozent zufällig richtig zu liegen, ist die Wahrscheinlichkeit in der Auswahlrunde von „Wer wird Millionär“. Einfach raten, das kann in der „WWM“-Auswahlrunde gut gehen – die Wahrscheinlichkeit ist demnach nicht aber nicht besonders hoch.

Quizmaster seien aber sonst „eigentlich nur die Menschen, die die Fragen, die wieder andere für uns entwickelt haben, im Fernsehen vorlesen“. Insofern sage das nichts übers eigene Wissen aus.

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dpa