Es wurde ein mutmaßlicher Angriff in einer Kommunalen Unterbringungseinrichtung in Dormagen untersucht. Die Tat ereignete sich gegen 23.45 Uhr, als ein 69-jähriger deutscher Bewohner einen 55-jährigen Mitbewohner körperlich angriff. Mit einem Messer soll der Angreifer auf sein Opfer eingestochen und ihn dabei verletzt haben, allerdings ohne lebensgefährliche Folgen.
Die Behörden bewerten den Vorfall als versuchtes Tötungsdelikt. Die Mordkommission des Polizeipräsidiums Düsseldorf hat die Ermittlungen übernommen, um die Geschehnisse aufzuklären. Der Tatverdächtige ließ sich widerstandslos festnehmen und wurde zur Polizeiwache transportiert, wo ihm aufgrund des Verdachts alkoholischer Beeinflussung eine Blutprobe abgenommen wurde.
Ermittlungen im Fall Dormagen weiterhin im Gange
Die Ermittlungen zum genauen Hergang und den Hintergründen des Angriffs sind noch nicht abgeschlossen. Ermittler arbeiten intensiv daran, die Umstände der Tat zu erhellen. Weitere Informationen werden erwartet, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
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