Toten-Hosen-Sänger Campino über Heimatstadt Düsseldorf: „Gibt für mich keine Alternative“

Düsseldorf und Toten-Hosen-Sänger Campino haben eine sehr spezielle Beziehung. Nun sollen sogar Straßen nach ihm benannt werden.
Campino Tote Hosen Konzert
Foto: Ronald Wittek dpa
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Rocksänger Campino (60) kann sich keine andere Stadt als Düsseldorf zum Leben vorstellen. „Es gibt zum Leben für mich keine Alternative“, sagte der Frontmann der Toten Hosen der Deutschen Presse-Agentur.

„Ich bin hier einer von allen“, so Campino. „Die Leute nehmen mich hier genauso, wie ich es gerne mag.“ Die Wertschätzung beruht offensichtlich auf Gegenseitigkeit. Medienberichten zufolge sollen im Düsseldorfer Süden Straßen umbenannt werden. Vorschläge hierfür: „Campino-Weg“ und „Andreas-Frege-Straße“.

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Dazu schmunzelt der Sänger mit dem bürgerlichen Namen Andreas Frege nur: „Wegen mir muss man keine Straße umbenennen.“

dpa