Dschungelcamp in Gefahr? Tödliche Feuerameisen belagern Areal rund ums IBES-Areal
Ameisen-Hysterie im australischen Bundesstaat New South Wales! Nach lang anhaltenden Regenfällen in den vergangen Tagen haben sich nun große Herden gefährlicher Feuerameisen in dem Areal rund um das Dschungelcamp angesiedelt. Das berichtet das Invasive Species Council (australische Nichtregierungsorganisation). Laut der Organisation breiten sich Horden von Feuerameisen in New South Wales aus, um sich vor den Überschwemmungen zu retten. Videos auf Instagram zeigen das Ungeziefer in großen Scharen und Nestern – Achtung, Gänsehaut-Gefahr!
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Feuerameisen-Plage in Australien: Dschungelcamp in Gefahr?
Wie die „Bild“ berichtet, wurden erst vor wenigen Tagen sechs Nester in der Region vernichtet. Zudem werden in den Gebieten, wo die giftigen Tiere sich derzeit ausbreiten, strenge Grenzkontrollen durchgeführt.
Die Feuerameise kann sowohl fliegen als sich auch im Wasser fortbewegen. Ihre Mobilität ist ihre „Superkraft“. So kamen die Tiere rund um das Dschungelcamp auch gerade von Südamerika nach New South Wales – den Staat, in dem auch das Dschungelcamp produziert wird! Dr. Bob zu „Bild“: „Feuerameisen zählen zu den giftigsten Ameisen der Welt. Sie beißen und hinterlassen ihr Gift unter der Haut. Wenn man von vielen Feuerameisen angefallen wird, kann das auch tödlich sein.“
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Auch die australischen Behörden sind alarmiert, weisen mit Warntafeln rund um den IBES-Drehort auf die Plage hin. Was wird nun aus dem Dschungelcamp 2024, das am Freitag (19. Januar) auf RTL starten sollte? „Unsere Natur-Experten beobachten ganz genau, ob sich in dem Camp-Areal Feuerameisen angesiedelt haben. Bis jetzt sind keine entdeckt worden“, so ein Sprecher zu der Boulevardzeitung.