In Düsseldorf kam es in den vergangenen Wochen wiederholt zu propalästinensischen Demonstrationen.
Foto: Christoph Reichwein/dpa
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In Düsseldorf kam es in den vergangenen Wochen wiederholt zu propalästinensischen Demonstrationen.
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Eine Frau trägt bei einer Pro-Palästina-Kundgebung die palästinensische Flagge auf der Wange.
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Ein Banner mit der Aufschrift "Wo ist der Unterschied?" und den Piktogrammen einer Bombe mit der Jahreszahl 2023 und einer Dusche mit der Jahreszahl 1933 ist bei einer Pro-Palästina-Kundgebung zu sehen.
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Ein Mann hat sich bei einer Pro-Palästina-Kundgebung Klebeband mit der Aufschrift "Antisemit" vor den Mund geklebt.
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Eine Frau trägt bei einer Pro-Palästina-Kundgebung ein Schild mit der Aufschrift "Stop the Gaza Genocide" (Stoppt den Völkermord in Gaza).
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Eine Frau hat sich bei einer Pro-Palästina-Kundgebung mit Klebeband den Mund zugeklebt.
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Zwei Teilnehmer einer Pro-Palästina-Kundgebung haben mit Klebeband ihren Mund zugeklebt.
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Eine Frau trägt bei einer Pro-Palästina-Kundgebung ein Schild mit der Aufschrift "Free Palestine".
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Diese Frau trägt bei einer Pro-Palästina-Kundgebung ein Schild mit der Aufschrift "Jeder Mensch hat das Recht auf Frieden & Freiheit".
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Ein Banner mit der Aufschrift "Killing innocent children is not self-defense" (Das Töten unschuldiger Kinder ist keine Selbstverteidigung) ist bei einer Pro-Palästina-Kundgebung zu sehen.
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Zahlreiche Menschen halten bei einer Pro-Palästina-Kundgebung Plakate und Fahnen in den Händen.
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Polizeibeamte begleiten die Pro-Palästina-Kundgebung in Düsseldorf.
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Ein Kind schwenkt bei der Pro-Palästina-Kundgebung eine kleine Palästina-Fahne.
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Tausende Menschen sind am Samstag (4. November) zu einer propalästinensischen Demonstration in Düsseldorf zusammen gekommen. Wie die Polizei mitteilt, sei die angelmeldete Teilnehmerzahl von tausend mehrfach übertroffen. Vor Beginn stellte die Polizei mehrere Plakate sicher, auf denen der Holocaust relativiert wurde. Dagegen werde es Strafverfahren geben. Die Polizei kündigte gegenüber den Teilnehmern ein niedrigschwelliges und konsequentes Einschreiten bei Straftaten an. Der Demonstrationszug sollte durch die Innenstadt in die Nähe des Rheinufers führen.
Pro-Palästina-Demos auch in weiteren NRW-Städten
In Duisburg nahmen weniger als hundert Menschen an einer propalästinensischen Kundgebung vor dem Hauptbahnhof teil. Die Polizei fertigte drei Strafanzeigen gegen Teilnehmer an wegen Volksverhetzung und Billigung von Straftaten. In Münster waren etwa 250 Menschen für die Rechte der Palästinser auf der Straße. Die Polizei sprach am Nachmittag von einem friedlichen Verlauf. Der Umzug führte vom Hauptbahnhof in die Innenstadt.
>>Verbot gekippt: Pro-Palästina-Demo in Köln zugelassen<<
Am 7. Oktober hatten Islamisten der im Gazastreifen herrschenden Hamas und andere Terroristen in Israel ein Massaker unter Zivilisten angerichtet. Seither geht Israels Armee mit Luftangriffen und Bodentruppen gegen Ziele in dem abgeriegelten Küstengebiet vor.
dpa