Mann schlendert mit Säge und Messer durch Düsseldorfer Hauptbahnhof

Mit Säge und Messer war ein 42-Jähriger in der Nacht zum Freitag, 14. Juni, am Düsseldorfer Hauptbahnhof unterwegs, als die Polizei auf ihn aufmerksam wurde.
Polizei Wagen Blaulicht
Die Polizei im Einsatz. Foto: Shutterstock/Christian Horz
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Die Polizei im Einsatz. Foto: Shutterstock/Christian Horz

Ein 42-jähriger Mann wurde am frühen Freitagmorgen im Düsseldorfer Hauptbahnhof von Bundespolizisten angehalten. Er trug eine etwa 30 cm lange Handsäge an seinem Gürtel, was aufgrund einer speziellen Allgemeinverfügung während der EURO 2024 nicht gestattet ist. Die Polizei sicherte die Säge sowie ein weiteres bei der Durchsuchung gefundenes Messer präventiv.

Die Beamten bemerkten den Deutschen um 3.50 Uhr, da das Tragen derartiger Gegenstände besonderen Regelungen unterliegt. Der Mann reagierte auf die Ansprache der Polizei unkooperativ und verweigerte jegliche Erklärung zur Mitnahme der Säge. Nach der Sicherstellung der Gegenstände und der Feststellung seiner Personalien, ließen ihn die Beamten gehen.

Obwohl das Mitführen einer Handsäge generell nicht verboten ist, führt das Fehlen einer plausiblen Erklärung zu dieser Tageszeit zu präventiven Maßnahmen. Die Allgemeinverfügung zum bevorstehenden Fußballereignis sieht vor, dass bei Nichtbeachtung dieser Regelung mit einem Zwangsgeld gerechnet werden muss.

Dieser Beitrag ist mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt und von einem Redaktionsmitglied nachbearbeitet worden.