Ungewöhnlicher Einsatz für die Feuerwehr Düsseldorf: Weil ein Vierjähriger mit einem Finger im Verbindungsloch einer Holzeisenbahnschiene steckenblieb, musste sie mit einer Handsäge zum Einsatz ausrücken.
Ziel der Fahrt war das Florence-Nightingale-Krankenhaus in Kaiserswerth, wo der Junge am Donnerstagmorgen mit seinem Vater erschienen war. Als die Gipssäge dort versagte, rief das Klinikpersonal die Feuerwehrleute zur Hilfe.
Letztlich war das Kind mit einer einfachen Handsäge schnell befreit, ohne dass es Blessuren davontrug. „Die Bevölkerung wird immer hilfloser und hat oft auch kein Werkzeug zu Hause“, sagte ein Feuerwehrsprecher. „Es gibt nichts, was es nicht gibt.“
dpa