Als Dank für den Corona-Einsatz: Die Toten Hosen singen für die Uniklinik Düsseldorf

Mit einem Weihnachtsständchen bedanken sich die Toten Hosen bei der Uniklinik Düsseldorf für den Corona-Einsatz. Ein Video dazu gibt es auch.

Die Toten Hosen haben sich zu Weihnachten etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Per Videobotschaft dankt die Düsseldorfer Band dem Universitätsklinikum (UKD) ihrer Heimatstadt für den Einsatz während der Corona-Pandemie – Ständchen inklusive.

„Liebe Mitarbeiter des Universitätsklinikums in Düsseldorf, wir Toten Hosen müssen leider nachsitzen und können Weihnachten nur im Studio verbringen. Wir hoffen, dass ihr das zu Hause im Kreis der Lieben machen könnt“, leitet Frontsänger Campino ein. Dann lässt er Weihnachtsgrüße da, wünscht den Uniklinik-Mitarbeitern „alles Gute fürs neue Jahr“ und fragt abschließend: „Was kann man euch sonst noch sagen außer ‚Danke, danke, danke‘ – vor allem in diesen schweren Jahren, die wir zurzeit durchmachen müssen?“

Es folgt das „Geschenk“ für das UKD – eingeleitet mit den Worten: „Bitte missversteht das nicht als Provokation“. Hochgeladen wurde die Gesangseinlage der Toten Hosen auf dem YouTube-Kanal des Universitätsklinikums. Zum Besten gibt die Band den schottischen Song „Auld lang slyne“, was übersetzt in etwa so viel heißt wie „Der guten Zeiten wegen“:

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Die Toten Hosen: UKD-Video kommt gut an

Bei den Fans kommt die Aktion der Toten Hosen gut an, sowohl bei Instagram und Facebook sammelt ein Foto seit Veröffentlichung fleißig Likes. Am UKD freut man sich sichtlich über dieses besondere Video-Ständchen. „Die Toten Hosen widmen den Teams am UKD, die jeden Tag in ganz unterschiedlichen Bereichen und Berufen dafür sorgen, dass unsere Patientinnen und Patienten liebevoll und kompetent versorgt werden können, einen Weihnachtssong“, heißt es dazu auf der Facebook-Seite. In „Auld lang syne“ gehe es um bessere Zeiten, an die man sich gerne zurückerinnere – und um Freundschaft, um Freundlichkeit, um das vertraute Miteinander. Man hoffe, dass mit dem Ende der Pandemie „Nähe, Gemeinsamkeit und das Zusammen wieder eine deutlich größere Rolle spielen“.

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