Zusammen mit den besten Freunden in den Mai feiern: Dieses Gefühl vermisst man in der Corona-Zeit. Wir blicken zurück auf einige der schönsten "Tanz in den Mai"-Momente der letzten Jahre. Foto: Tonight.de Im Sub auf der Bolkerstraße 14 wurde 2019 noch gelacht und gefeiert. Foto: Tonight.de
Tanz in den Mai in der Düsseldorfer Nachtresidenz. Foto: Tonight.de Anderen Menschen "nah" sein ist dank Maskenpflicht ein Ding der Unmöglichkeit. Foto: Tonight.de
Im Sir Walter stehen die Stühle aktuell auf den Tischen, 2019 wurde hier noch munter gefeiert. Foto: Tonight.de
Die "Mauer" machte bereits vor Corona Ende 2019 dicht. Der Kellerclub nahe der Ratinger Straße gehörte bis dahin zur festen Instanz im Düsseldorfer Nachtleben. Foto: Tonight.de
Eines der Highlights in der Düsseldorfer Altstadt: Auch die Partys im Schlösser Quartier Bohème sind seit Corona nur noch eine schöne Erinnerung. Foto: Tonight.de
Eine lange Tradition: Zum 34. Mal fand 2019 die letzte "Mayday" n der Westfalenhalle in Dortmund statt. Das elektronische Festival lockte damals noch 15.000 Fans nach Dortmund. Unter anderem konnten sich die Partywütigen über Stars wie Tiësto, Boys Noize, Chris Liebing, Lost Frequencies, Pan Pot und Sefa freuen. Foto: Tonight.de
Im Ufer 8 wurde es zum 1. Mai besonders heiß. Seit Corona ist auch dort Schluss mit lustig. Foto: Tonight.de
Auf den folgenden Fotos findet ihr ein Best-of der "Tanz in den Mai"-Partys der letzten Jahre in Düsseldorf. Foto: Tonight.de
Clubs und Bars sind geschlossen, große Events bis mindestens 30. Juni 2021 verboten: Aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage fallen die „Tanz in den Mai“-Partys auch im zweiten Corona-Jahr aus. Dafür blicken wir aber noch mal auf die Jahre davor zurück und präsentieren euch 35 Fotos aus unserem Archiv.
Livestream mit Düsseldorfer DJs
Im harten Lockdown „tanzen“ die Düsseldorfer höchstens in den eigenen vier Wänden in den Mai – mit dem Liebsten, der Freundin oder im engsten Familienkreis. Und wer den passenden Soundtrack für den Wonnemonat sucht: 16 DJs aus der Düsseldorfer Szene liefern euch per Livestream 20 Stunden Musik am 1. Mai. Mit dabei sind Torsten Abels aka Tor-Tee, Theo Fitsos oder Michael Wolf.
Was ist der Ursprung vom „Tanz in den Mai“?
Traditionell gilt die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai als „Hexennacht“: Auf dem Blocksberg (damit gemeint ist der „Brocken“ im Harz), sowie auf weiteren Bergen sollen die mysteriösen Wesen rauschende Feste gefeiert haben.
Den Begriff „Walpurgisnacht“ prägte vor allem Johann Wolfgang von Goethe mit seinem „Faust“ (Teil I, 1808). Später wurde aus den „finsteren Machenschaften“ der Hexen der populäre „Tanz in den Mai“. Mit den Mai- bzw. Hexenfeuern will man auch heute noch böse Geister vertreiben.