Selbst bei einer guten Erziehung und Ausbildung verhalten sich manche Hunderassen aggressiv. Sie gefährden dann nicht nur Fremde, sondern auch ihre eigenen Besitzer. Doch welche Hunde gelten als besonders schwer erziehbar? Das sind die gefährlichsten Hunde der Welt:
Als der gefährlichste Hund der Welt gilt der American Pitbull Terrier.
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Mit einer Größe von bis zu 69cm und einem Gewicht von bis zu 60kg zählt der Rottweiler zu einer der gefährlichsten Rassen der Welt.
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Der Deutsche Schäferhund ist wegen seiner Intelligenz oft an Suchaktionen beteiligt. Es braucht aber viel Geduld um ihn zu erziehen.
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Der Dobermann ist in der Erziehung nicht einfach, gilt aber als neugierig und aufmerksam.
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Obwohl Huskys niedlich aussehen, haben sie doch einen rebellischen Charakter.
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Der turkmenische Alabay ist ein idealer Wachhund und wird auch als Wolfshund bezeichnet.
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Bullterrier neigen zu Aggression und sind zu grausamen Verhalten fähig, wenn sie nicht richtig erzogen werden.
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Ein Cane Corso-Hund kann gegenüber Fremden aggressiv sein, da er seinen Besitzer beschützen möchte.
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Ob Rottweiler, Bullterrier oder Cane Corso – diese Rassen sollten nur von erfahrenen Hundebesitzern gehalten werden, die genug Zeit und Geduld mitbringen. Generell solltet ihr euch immer informieren, ob die Hunderasse, in die ihr euch verliebt habt, in eurem Bundesland möglicherweise verboten ist oder ihr bestimmte Auflagen beachten solltet.