Erstmals seit vielen Jahren hat Aida Cruises mit der „Aida Mira“ wieder ein gebrauchtes Schiff in seine Flotte übernommen - und aufwendig umbauen lassen.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Erstmals seit vielen Jahren hat Aida Cruises mit der „Aida Mira“ wieder ein gebrauchtes Schiff in seine Flotte übernommen - und aufwendig umbauen lassen.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Die „Aida Mira“ wurde 1999 für Festival Cruises als „Mistral“ in Dienst gestellt. In den vergangenen Jahren fuhr sie als „Costa neoRiviera“ für die Aida-Schwestermarke. Die rund 20 Jahre sieht man dem Schiff an etlichen Stellen an. Auch dann, wenn alle Arbeiten abgeschlossen sein werden. Das ist aber nicht so schlimm.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Das Klassische fällt zum Beispiel im Theater ins Auge. Anders als bei allen anderen Aida-Schiffen ab der Sphinx-Klasse gibt es wieder ein geschlossenes Theater mit rund 600 Plätzen und kein Theatrium.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Für die 1428 Passagiere, die bei Doppelbelegung der Kabinen an Bord sind, stehen zwei Shows pro Abend im Programm. Aida-Fans werden auch viele altbekannte Shows wiedererkennen, zum Beispiel die „Aida Stars“ und Fernsehformate wie „Wer wird Millionär?“.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Konventionell gestaltet sich das Essen an Bord. Lag der bisherige Fokus der Aida-Schiffe auf Buffet-Restaurants, findet der größte Teil der Passagiere auf der „Aida Mira“ in einem Bedienrestaurant namens Explorer Platz.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Service am Tisch, die üblichen Getränke sind inklusive. Immerhin der Salat kommt in Buffet-Form. 450 Sitzplätze bietet das Restaurant, gegessen wird in zwei Schichten.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Mit dem Marktrestaurant gibt es weiterhin ein Buffetrestaurant. Daneben bietet das Selection-Restaurant den Suiten-Gästen und anderen Passagieren gegen Aufpreis Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Bekannt von anderen Aida-Schiffen ist außerdem das Buffalo Steakhouse.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Die „Aida Mira“ bietet weniger Balkonkabinen: Nur die 113 Suiten und 12 weitere Kabinen verfügen über einen Balkon.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Alle anderen sind Außen- oder Innenkabinen. Auch sechs Einzelkabinen gibt es an Bord.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Das Publikum an Bord ist wohl etwas älter als üblich bei Aida-Kreuzfahrten. Auch weniger Kinder fahren mit.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Neuland betritt Aida bei den Routen. Im Winter fährt die „Aida Mira“ rund um Südafrika, jeweils ab Kapstadt. Durban, Port Elizabeth und Lüderitz in Namibia zählen zu den Stationen der Route.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
Das Konzept: Die Selection-Schiffe, zu denen auch die drei ältesten Schiffe der Flotte „Aida Cara“, „Aida Vita“ und „Aida Aura“ zählen, bieten oft längere Aufenthalte in den Häfen. Und sie können aufgrund ihrer geringen Größe ausgefallenere Orte anlaufen.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
