In den deutschen Kinos war es der erfolgreichste Film in der Karriere von Til Schweiger: „Honig im Kopf“. Doch in den USA floppt das Remake „Head Full Of Honey“ derzeit gnadenlos.
Lediglich 7665 Euro brachte der Film in den ersten drei Tagen seiner Laufzeit ein. Das berichtet die Internetseite „Boxofficemojo.com„. Zum Vergleich: Die Einnahmen in Deutschland beliefen sich 2015 auf 57 Millionen Euro. Mehr als sieben Millionen Zuschauer pilgerten seinerzeit in die Kinos.
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Die Kritiken der amerikanischen Zeitungen sind vernichtend. Der „Observer“ nennt den Film „so lustig wie eine Wurzelbehandlung ohne Narkose“ und findet „keinen glaubhaften Moment in diesem Fiasko“. Währenddessen schreibt die „Los Angeles Times“ von einem „überlangen Durcheinander, das von einem Menschen mit fehlgeleiteten kreativen Instinkten stammt“. Und die „New York Times“ bezeichnet die Handlung als „wie aus einem Gemüsehäcksler“.
Ein wenig erstaunlich ist das alles schon, denn die Besetzung kann sich sehen lassen. Die Hauptrolle – in der deutschen Fassung Dieter Hallervorden – übernahm Superstar Nick Nolte („Nur 48 Stunden“). Außerdem hatte Schweiger den 54-jährigen Matt Dillon („Verrückt nach Mary“) und Emily Mortimer („Roter Drache“) engagiert.
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