„Tatort“ in Münster: Letzte Folge mit Nadeshda Krusenstern kommt am 8. November

Am 8. November gibt es eine ganz besondere Folge des Münsteraner Tatort, da ist Nadeshda Krusenstern nach 18 Jahren letztmals zu sehen.
Nadeshda Krusenstern und Axel Prahl Tatort
Foto: Guido Kirchner/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: Guido Kirchner/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Am Sonntag war Zürich-Premiere, kommendes Wochenende kommt ein österreichischer „Tatort – der nächste ARD-Quotenhöhepunkt dürfte dann am 8. November anstehen. Dann steht der nächste Münster-„Tatort“ mit Axel Prahl und Jan Josef Liefers im Programm des Ersten.

Zu sehen ist darin auch nochmal die eigentlich schon in der Improfolge „Das Team“ an Neujahr gestorbene Figur Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter). Es ist ihr letzter „Tatort“ nach 18 Jahren.

>> Tatort: Die große TV-Übersicht – wo und wann läuft welche Folge? <<

Die Figur Krusenstern stand ihrem Chef Frank Thiel von Anfang an als Assistentin zur Seite (seit „Der dunkle Fleck“ vom 20. Oktober 2002). In den ersten Fällen war sie noch Praktikantin, dann Kommissaranwärterin. Vor fünf Jahren („Erkläre Chimäre“ vom 31. Mai 2015) wurde sie schließlich zur Oberkommissarin befördert.

Im Krimi „Limbus“ hat Professor Boerne (Liefers) nun einen schweren Autounfall auf dem Weg nach Holland in den Urlaub. Der Unfall lässt Hauptkommissar Thiel (Prahl) keine Ruhe. Er mag nicht glauben, dass Boerne bei vollem Tempo ohne Fremdeinwirkung von der Fahrbahn abgekommen ist.

>> Wusstet ihr diese 50 Fakten über den „Tatort“? <<

Staatsanwältin Klemm (Mechthild Großmann) verbietet Thiel eigene Ermittlungen. Währenddessen taucht in der Rechtsmedizin Boernes Vertretung auf. An den jungen Dr. Jens Jacoby (Hans Löw) muss sich Silke „Alberich“ Haller (Christine Urspruch) erstmal gewöhnen.

Der „Tatort“ in Münster zählt seit mittlerweile fast zwei Jahrzehnten zu den beliebtesten der Krimi-Reihe. Hier geben wir euch alle wichtigen Infos dazu und stellen euch alle Ermittlerteams aus dem „Tatort“ vor, die in Deutschland, Österreich und Schweiz auf Mörderjagd gehen.

dpa