Sylvie Meis hat im September im Bewusstsein um eine zukünftige Rolle als ein zotteliges Wolltier geheiratet. „Als ich in meinem Hochzeitskleid in Florenz stand, wusste ich schon, dass ich wenige Wochen später ein Alpaka sein werde“, sagte die 42-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Köln.
Hintergrund des Klamottenwechsels war ihre Teilnahme an der ProSieben-Show „The Masked Singer“, in der Promis in Kostümen singen und versuchen, dabei nicht enttarnt zu werden. Meis mimte seit dem Start der Sendung vor rund zwei Wochen ein Alpaka mit Vorliebe für Trainingsanzüge. Am Dienstagabend wurde sie allerdings enttarnt.
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Die Vorbereitungen hatten schon lange zuvor begonnen. „Ich hatte schon mit der Songauswahl begonnen und auch ein erstes Coaching, bevor ich überhaupt geheiratet hatte. Das fing im Sommer an“, berichtete Meis. Mit ihrer Leistung war sie zufrieden. „Ich denke, ich habe die Alpaka-Rolle gut gespielt. Alle waren verwirrt. Es wurde eine viel jüngere Frau erwartet oder eine Influencerin.“
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Die Niederländerin, die in Hamburg lebt, heiratete im September ihren Partner Niclas Castello. Ob dieser zum damaligen Zeitpunkt wusste, dass seine Frau in nicht allzu ferner Zukunft in ein Alpaka-Kostüm schlüpfen würde, ist nicht bekannt. Und obwohl Meis ihrem Mann wohl vertraut, ist die Beantwortung dieser Frage gar nicht so einfach – schließlich gelten bei „The Masked Singer“ strenge Regeln.
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dpa