Meret Becker über „Tatort“-Ausstieg: „Eigentlich dusselig“

Bis 2022 ist Meret Becker noch als Kommissarin Nina Rubin zu sehen, dann ist Schluss. Finanziell sei der Ausstieg aber nicht ohne.
Berliner
Meret Becker mit ihrem Kollegen Mark Waschke. Foto: Annette Riedl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Meret Becker mit ihrem Kollegen Mark Waschke. Foto: Annette Riedl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Mit ihrem Ausstieg beim Berliner „Tatort verabschiedet sich Schauspielerin Meret Becker von einer sicheren Geldquelle. „Ich weiß, aus finanzieller Sicht ist es eigentlich dusselig aufzuhören, aber das hat für mich keine Priorität. Ich bin eher ein Nomade, der dann auch mal weiterzieht“, sagte die Berlinerin der Zeitung „Augsburger Allgemeine“.

„Es gibt ja Schauspieler, die würden sich für eine Hauptrolle im „Tatort“ alle Beine ausreißen. Ich gehöre nicht dazu.“ Sie sei allerdings „zutiefst dankbar“ für die Rolle der Kommissarin Nina Rubin.

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„Die Arbeit macht meistens einen Riesenspaß, aber die Dreharbeiten blockieren einen auch ordentlich zweimal im Jahr.“ Bis 2022 ist Becker noch zusammen mit ihrem Kollegen Mark Waschke als Ermittler Robert Karow in dem TV-Krimi zu sehen, dann steigt sie aus.

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dpa