Wie geht es nach Nontschews Tod mit „LOL“ weiter? Carolin Kebekus hat klare Meinung

Nach Mirco Nontschews Tod fragen sich Fans von "LOL – Last One Laughing", wie es mit dem Format weitergeht. Carolin Kebekus hat dazu eine klare Meinung.
Last One Laughing Staffel 3
Das sind die Kandidaten der dritten Staffel von "Last One Laughing". Foto: Frank Zauritz/Prime Video /dp
Das sind die Kandidaten der dritten Staffel von "Last One Laughing". Foto: Frank Zauritz/Prime Video /dp

Nach dem Tod von Mirco Nontschew plädiert seine Kollegin Carolin Kebekus dafür, die mit dem Komiker bereits abgedrehte dritte Staffel der Show „LOL“ trotzdem auszustrahlen.

Nontschew aus dem Format des Streamingdienstes Amazon Prime Video herauszuschneiden, das gehe überhaupt nicht, sagte die 41-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Auch sei die Ausstrahlung nicht jetzt sofort geplant gewesen, sondern erst 2022. „Also ich fänd’s ganz schade, nicht zu sehen, was Mirco da Tolles gemacht hat“, sagte Kebekus. Sie wäre dafür, es auszustrahlen.

Nontschews überraschender Tod mit nur 52 Jahren war am Wochenende bekannt geworden. Der Komiker hatte einst in der Sendung „RTL Samstag Nacht“ große Erfolge gefeiert. Jüngst gehörte er zum Ensemble der Comedy-Show „LOL – Last One Laughing“, in der auch Kebekus zu sehen ist. Promis versuchen darin, sich gegenseitig zum Lachen zu bringen. Die neue Staffel ist bereits abgedreht. Unklar war aber zunächst, inwieweit die Nachricht von Nontschews Tod etwas an der geplanten Ausstrahlung verändern könnte.

>> „LOL – Last One Laughing“: Bestätigt! Diese Promi-Kandidaten sind in Staffel 3 dabei <<

Kebekus würdigte ihren Kollegen als herausragendes Talent. Bei „RTL Samstag Nacht“ seien damals viele gute Leute dabei gewesen – aber Nontschew habe total herausgestochen. „Wir lagen am Boden vor Lachen“, erinnerte sich Kebekus. „Für mich war das echt so ein krasses Talent und so ein Ausnahmekünstler.“ Später habe sie ihn auch persönlich kennengelernt. Nontschew sei obendrein auch noch ein „unglaublich netter Mensch“ gewesen.

Lest hier mehr:

dpa